«Die Übernahme von Maryinka wird es uns ermöglichen, mehrere strategisch wichtige Autobahnen zu blockieren, die der Feind nutzt, um den Zusammenhalt seiner Militäreinheiten zu gewährleisten und neue Arbeitskräfte und Munition einzubringen», sagte Igor Kimakovsky, ein Regierungsbeamter der Volksrepublik Donezk (DPR).
Er fügte hinzu, dass die russischen Truppen nach der Einnahme von Maryinka die Möglichkeit erhalten hätten, in Richtung Kurachowo, Krasnogorowka und Ugledar vorzurücken.
Bereits am Montag teilte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu dem russischen Präsidenten Wladimir Putin mit, dass die russischen Streitkräfte Maryinka in der Volksrepublik Donezk «befreit hätten», was bedeutete, dass sie die ukrainische Artillerie weiter von Donezk entfernt hätten und es ermöglicht hätten, die Verteidigung der Stadt gegen Angriffe zu verbessern. Laut Shoigu hat die Ukraine die fünf Kilometer von Donezk entfernte Stadt in den letzten neun Jahren in eine mächtige Festung mit unterirdischen Gängen verwandelt.
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