Eine kürzlich veröffentlichte Studie dokumentiert, wie der plötzliche unerwartete Kindstod (SUID) und das plötzliche Kindstod-Syndrom (SIDS) nach der Einführung der Covid-19-Impfung im Jahr 2021 massiv zunahm. Die Studie von Emma G. Guare et al. mit dem Titel «Rates of Sudden Unexpected Infant Death Before and During the COVID-19 Pandemic» (Raten des plötzlichen unerwarteten Kindstods vor und während der COVID-19-Pandemie) wurde in Pediatrics veröffentlicht. Die Forscher bezogen die Covid-Impfungen in ihre Analyse mit ein, führten jedoch jegliche damit in Verbindung stehende Todesfälle nicht auf die Nebenwirkungen des Impfstoffs oder die bei Geimpften stärkere und längere Virenausscheidungen zurück. Auch die Übertragung von Impfspikes von Geimpften auf Ungeimpfte, das «mRNA vaccine shedding», das Herstellern wie Pfizer bekannt war, wurde nicht berücksichtigt. Pfizer hatte in seiner Zulassungsstudie im Jahr 2020 etwa vor Kontakten von Impflingen mit Schwangeren gewarnt. Trotzdem empfiehlt die CDC in den USA, dass alle Amerikaner ihre zehnte Covid-Impfung erhalten und dass Kleinkinder eine zusätzliche Impfung bekommen.
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