Selbstverstärkende Impfstoffe sorgen in Japan für grosse Unsicherheit 

Prominente Wissenschaftler warnen vor weltweiter Katastrophe
Veröffentlicht: 21. Oct 2024 - Zuletzt Aktualisiert: 21. Oct 2024

Das japanische Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales hat ARCT-154, einen selbstverstärkenden mRNA (sa-mRNA)-Impfstoff gegen COVID-19, zugelassen.Ein deutschsprachiges Magazin rund um Japan "Sumikai" berichtet nun über die ablehnende Haltung von Geschäften und Institutionen gegenüber Menschen, die sich mit diesem neuen Impfstoff impfen liessen. 

Das Magazin nennt Beispiele: 
Als Reaktion auf die neue Impfung verweigern einige Geschäfte geimpften Menschen ihre Dienstleistungen. Die Hot-Yoga-Studio-Kette LAVA bittet auf ihrer Webseite geimpfte Personen, die Einrichtungen nicht zu betreten, bis die Sicherheit des Impfstoffs bestätigt ist. Eine Zahnklinik in Tokyo fordert geimpfte Patienten auf, sechs Monate nach der Impfung zu warten, bevor sie die Klinik wieder besuchen. Ein Sprecher der Klinik erklärte, dass man diese Massnahme aufgrund von Informationen aus dem Internet und Büchern ergriffen hat, die auf mögliche Gefahren hinwiesen.

Seit September 2020 weiss man aus einem internen Dokument von Pfizer, dass selbst bei den bisherigen mRNA-Präparaten mit so genanntem Shedding, also der Weiterverbreitung von Impfspikes auf verschiedenen Wegen an andere Personen, gerechnet werden muss. Studien haben Shedding ausserdem nachgewiesen. Der neue japanische Impfstoff ARCT-154 soll hochanfällig für Shedding sein.    

Dr. Robert Malone, der Erfinder der mRNA-Technologie, dazu: «Japan wird für diese neue Technologie als Versuchskaninchen für die ganze Welt benutzt. Das japanische Volk nennt dies die dritte Atombombe.» Man befürchtet, dass die neuen Injektionen bald weltweit zugelassen werden.


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