Das eigene Gewächshaus
Kurt Forster hat sich einen Traum erfüllt: Er hat ein Gewächshaus gebaut, 8,2 Meter lang und 3,2 Meter breit. Nun kann der Permakultur-Designer im Winter auf dem Vier-Jahreszeiten-Sitzplatz die Sonne geniessen, frische Kiwis essen und dabei den Duft eines blühenden Zitronenbaums geniessen. Das ganze Jahr über wird er dank der Überlebensarche mit frischem Salat, reifen Tomaten und Früchten versorgt.
Durch geschicktes, permakulturelles Vernetzen erfüllt das unbeheizte Gewächshaus unterschiedliche Funktionen. Der ganze Bau ist in vier Bereiche gegliedert: das Gewächshaus mit Anbauflächen und Sitzplatz; auf der Südseite sind Solarbeete, die das Haus vor direkter Kälte schützen und die Anbau-Saison verlängern. Im Norden entstand durch die Dachverlängerung ein isolierter Raum, ein Wärmespeicher, der gleichzeitig als Kältepuffer und Windschutz dient.
Wer sich das Gewächshaus anschauen und Tipps für den eigenen Bau holen möchte, kann dies bei Kurt Forster tun. Er stellt seine Arche am 30. Juni, 14. Juli und 18. August 2012 bei Führungen vor.
Anmeldung: Kurt Forster, Saum 3850, 9100 Herisau, Tel. 071 351 53 19, [email protected]
Mehr rund um's Thema «selber machen!» können Sie im neuen «Zeitpunkt» nachlesen, der Ende Februar erscheint.
Durch geschicktes, permakulturelles Vernetzen erfüllt das unbeheizte Gewächshaus unterschiedliche Funktionen. Der ganze Bau ist in vier Bereiche gegliedert: das Gewächshaus mit Anbauflächen und Sitzplatz; auf der Südseite sind Solarbeete, die das Haus vor direkter Kälte schützen und die Anbau-Saison verlängern. Im Norden entstand durch die Dachverlängerung ein isolierter Raum, ein Wärmespeicher, der gleichzeitig als Kältepuffer und Windschutz dient.
Wer sich das Gewächshaus anschauen und Tipps für den eigenen Bau holen möchte, kann dies bei Kurt Forster tun. Er stellt seine Arche am 30. Juni, 14. Juli und 18. August 2012 bei Führungen vor.
Anmeldung: Kurt Forster, Saum 3850, 9100 Herisau, Tel. 071 351 53 19, [email protected]
Mehr rund um's Thema «selber machen!» können Sie im neuen «Zeitpunkt» nachlesen, der Ende Februar erscheint.
21. Februar 2012
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