Unterstützung für einen Film von unten über die Finanzkrise
Wer rettet wen?
Wie wir die Risiken des Finanzmarkts tragen und die Demokratie auf der Strecke bleibt!
Ein Film von Leslie Franke und Herdolor Lorenz, 90 Min
Wie wir die Risiken des Finanzmarkts tragen und die Demokratie auf der Strecke bleibt!
Ein Film von Leslie Franke und Herdolor Lorenz, 90 Min
Helfen Sie mit, dass ein Film entsteht, der zeigt, wie Banken auf unsere Kosten gerettet werden, die Reichen immer reicher und die Mehrheit der Bevölkerung immer ärmer wird.
Seit 2008 werden zuerst die bedrohte Wirtschaft und dann ganze Länder gerettet. Politiker jonglieren mit immer neuen milliardenschweren Rettungsschirmen, während mitten in Europa Menschen wieder für Hungerlöhne arbeiten. Es wird gerettet, aber Rettung ist nicht in Sicht.
Der Film «Wer rettet wen» zeigt, wer dabei wirklich gerettet wird: Nie ging es um die Rettung der Griechen, nie um die der Spanier oder Portugiesen. Stets geht es nur um das Wohl der Hauptverdiener an diesen Krisen: den mit riskanten Spekulationen engagierten Banken. Den Steuerzahlern und sozial Benachteiligten hingegen werden milliardenschwere Risiken zugemutet!
Steuerzahler finanzieren private Vermögen
Es heißt, Griechenland habe 300 Mrd. € Hilfen erhalten. Gerettet wurden damit aber nur die privaten Banken, Versicherungen und Investmenthäuser. Ihnen gehörten 2009 fast alle griechischen Staatsanleihen. 2012 – drei Jahre danach – sind diese Schulden fast gänzlich auf uns europäische Steuerzahler übertragen! Wir haben dadurch etwa 300 Mrd. € Schulden mehr. Dafür wurden viele reiche Griechen reicher und Hedgefonds, Banken, reiche Privatanleger vor jeglichen Verlusten bewahrt. Aus milliardenschweren «Hilfen» der Steuerzahler sind private Vermögen geworden. Gemäss dem Wirtschaftswissenschaftler Hans-Werner Sinn ist die Fortsetzung der Rettungsschirmpolitik im Interesse der großen Finanzinstitute und der 5 Prozent reichsten Individuen der Welt. Aber selbst die Bürger der wirtschaftlich stärksten Länder der EU werden um ihre Altersversorgung bangen müssen. Doch Hauptsache, «die Märkte atmen auf».
Die Macht der «Märkte»
Im Zentrum stehen drei Ratingagenturen und Goldman Sachs. Ihre Eigentümer sind Händler mit Staatsanleihen, die größten Investmentbanken und Private Equity- Konzerne der Welt. Wenn sie die Daumen senken, zittern Staaten. Viele Menschen ahnen, dass da etwas schief läuft. Sie fühlen sich ausgeliefert, weil sie das Spiel der Milliarden nicht verstehen. Doch Demokratie hat nur eine Chance, wenn Bürger ihre Interessen erkennen, die Mechanismen des Finanzkapitals durchschauen. «Wer rettet wen» wird ein Werkzeug dazu sein.
«Wer rettet wen» entsteht als «Film von unten» – finanziert von denen, die ihn sehen wollen, die ihn zeigen wollen, die dieses Hilfsmittel als Aufklärung brauchen. Was so für Verständnis und Mobilisierung geleistet werden kann, zeigen die letzten Projekte der Filmemacher «Water Makes Money» und «Bahn unterm Hammer». Deshalb rufen wir auf: Helfen Sie mit, dass dieser dringend benötigte Film zustande kommt.
Investieren Sie in den Film «Wer rettet wen»! Helfen Sie mit, ein Stück Ihrer Zukunft zu sichern.
• Mit jeder Spende sind Sie Förderer/in des Filmes. Ab 20 € erhalten Sie von «Gemeingut in BürgerInnenhand» eine DVD-Kopie mit der Lizenz zur nichtkommerziellen Vorführung
• Ab 100 € erhalten die FörderInnen die Auszeichnung Goldförderer/in. Auf Wunsch werden Sie im Abspann namentlich genannt.
• Ab 1.000 € erhalten die FörderInnen die Auszeichnung Nachhaltigkeitsförderer/in. Sie werden als Ehrengast zur Premiere eingeladen.
Zahlungen bitte auf das Konto:
Wer rettet wen, Konto-Nr.: 2020346200 GLS Bank, BLZ: 43060967
IBAN: DE49 4306 0967 2020 3462 00
BIC: GENODEM1GLS
Ihr Beitrag ist die Filmförderung von unten, die bis zum 31.12.2013 das Fundament des Films errichten soll.
www.wer-rettet-wen.org
Teaser
Themen des Films
Seit 2008 werden zuerst die bedrohte Wirtschaft und dann ganze Länder gerettet. Politiker jonglieren mit immer neuen milliardenschweren Rettungsschirmen, während mitten in Europa Menschen wieder für Hungerlöhne arbeiten. Es wird gerettet, aber Rettung ist nicht in Sicht.
Der Film «Wer rettet wen» zeigt, wer dabei wirklich gerettet wird: Nie ging es um die Rettung der Griechen, nie um die der Spanier oder Portugiesen. Stets geht es nur um das Wohl der Hauptverdiener an diesen Krisen: den mit riskanten Spekulationen engagierten Banken. Den Steuerzahlern und sozial Benachteiligten hingegen werden milliardenschwere Risiken zugemutet!
Steuerzahler finanzieren private Vermögen
Es heißt, Griechenland habe 300 Mrd. € Hilfen erhalten. Gerettet wurden damit aber nur die privaten Banken, Versicherungen und Investmenthäuser. Ihnen gehörten 2009 fast alle griechischen Staatsanleihen. 2012 – drei Jahre danach – sind diese Schulden fast gänzlich auf uns europäische Steuerzahler übertragen! Wir haben dadurch etwa 300 Mrd. € Schulden mehr. Dafür wurden viele reiche Griechen reicher und Hedgefonds, Banken, reiche Privatanleger vor jeglichen Verlusten bewahrt. Aus milliardenschweren «Hilfen» der Steuerzahler sind private Vermögen geworden. Gemäss dem Wirtschaftswissenschaftler Hans-Werner Sinn ist die Fortsetzung der Rettungsschirmpolitik im Interesse der großen Finanzinstitute und der 5 Prozent reichsten Individuen der Welt. Aber selbst die Bürger der wirtschaftlich stärksten Länder der EU werden um ihre Altersversorgung bangen müssen. Doch Hauptsache, «die Märkte atmen auf».
Die Macht der «Märkte»
Im Zentrum stehen drei Ratingagenturen und Goldman Sachs. Ihre Eigentümer sind Händler mit Staatsanleihen, die größten Investmentbanken und Private Equity- Konzerne der Welt. Wenn sie die Daumen senken, zittern Staaten. Viele Menschen ahnen, dass da etwas schief läuft. Sie fühlen sich ausgeliefert, weil sie das Spiel der Milliarden nicht verstehen. Doch Demokratie hat nur eine Chance, wenn Bürger ihre Interessen erkennen, die Mechanismen des Finanzkapitals durchschauen. «Wer rettet wen» wird ein Werkzeug dazu sein.
«Wer rettet wen» entsteht als «Film von unten» – finanziert von denen, die ihn sehen wollen, die ihn zeigen wollen, die dieses Hilfsmittel als Aufklärung brauchen. Was so für Verständnis und Mobilisierung geleistet werden kann, zeigen die letzten Projekte der Filmemacher «Water Makes Money» und «Bahn unterm Hammer». Deshalb rufen wir auf: Helfen Sie mit, dass dieser dringend benötigte Film zustande kommt.
Investieren Sie in den Film «Wer rettet wen»! Helfen Sie mit, ein Stück Ihrer Zukunft zu sichern.
• Mit jeder Spende sind Sie Förderer/in des Filmes. Ab 20 € erhalten Sie von «Gemeingut in BürgerInnenhand» eine DVD-Kopie mit der Lizenz zur nichtkommerziellen Vorführung
• Ab 100 € erhalten die FörderInnen die Auszeichnung Goldförderer/in. Auf Wunsch werden Sie im Abspann namentlich genannt.
• Ab 1.000 € erhalten die FörderInnen die Auszeichnung Nachhaltigkeitsförderer/in. Sie werden als Ehrengast zur Premiere eingeladen.
Zahlungen bitte auf das Konto:
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Themen des Films
17. Mai 2013
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