Steueroasen kosten Entwicklungsländer 250 Mia.
1,4 Milliarden Menschen auf dieser Erde sind bitter arm, geht aus einem neuen UNO-Bericht hervor. Das heisst die Menschen haben Hunger, ihre Kinder können oft keine Schule besuchen und wenn sie krank werden oder einen Unfall haben, bekommen sie keine medizinische Hilfe. Zum Glück haben jetzt die eidgenössischen Räte das Budget für die Entwicklungshilfe nur um 17 Millionen Franken gekürzt, nicht um 134 Millionen Franken, wie es der Nationalrat zuerst verlangt hatte.
Entwicklungsländer verlieren jährlich 250 Milliarden Franken durch Steueroasen. Allein durch private Steuerflucht in die Schweiz gehen jährlich mehr als 5,4 Milliarden Franken verloren, wird geschätzt. Das ist das 2,5 fache der Schweizer Entwicklungshilfe. Daneben pumpen Industrieländer, wie die USA, Russland, Deutschland, Frankreich, Grossbritannien riesige Mengen Waffen in die armen Länder und schüren damit Kriege die das Elend vergrössern. Gemäss den vom Stockholmer Friedensforschungsinstitut SIPRI veröffentlichten Zahlen war die Schweiz im Jahr 2008 das Land, welches weltweit am zweitmeisten Kriegsmaterial pro Einwohner exportierte.
Pakistan und Indien gehören auch zu den Staaten in denen Millionen Menschen im Elend leben. Wiederholt haben diese beiden Staaten auch Krieg gegen einander geführt. Trotzdem bewilligte der Bundesrat immer wieder Waffenexporte nach diesen beiden Ländern. Laut dem Stockholm International Peace Research Institute, SIPRI, verkaufte die Schweiz von 1977 bis 2009 Pakistan für 856 Millionen US Dollar Kriegsmaterial. Dieses Land führte dreimal Kriege. Dem Todfeind von Pakistan, Indien, lieferte die Schweiz in dieser Periode, laut SIPRI, sogar für 1‘575 Millionen US Dollar Kriegsmaterial. (http://armstrade.sipri.org/armstrade/page/values.php) Die Kriegsmaterialexporte der Schweiz nach Pakistan gingen auch während der kürzlichen Überschwemmungskatastrophe nach Pakistan weiter, mit dem Segen des Bundesrates. – In diesem Jahr wurde dem 100. Todestag von Henry Dunant gedacht, der das Komitee vom Internationale Roten Kreuz gegründet hat. Das Grab von Dunant befindet sich im Friedhof Sihlfeld in Zürich, in dieser Stadt und diesem Land das Kriege in aller Welt mit Waffenexporten anheizt.
Entwicklungsländer verlieren jährlich 250 Milliarden Franken durch Steueroasen. Allein durch private Steuerflucht in die Schweiz gehen jährlich mehr als 5,4 Milliarden Franken verloren, wird geschätzt. Das ist das 2,5 fache der Schweizer Entwicklungshilfe. Daneben pumpen Industrieländer, wie die USA, Russland, Deutschland, Frankreich, Grossbritannien riesige Mengen Waffen in die armen Länder und schüren damit Kriege die das Elend vergrössern. Gemäss den vom Stockholmer Friedensforschungsinstitut SIPRI veröffentlichten Zahlen war die Schweiz im Jahr 2008 das Land, welches weltweit am zweitmeisten Kriegsmaterial pro Einwohner exportierte.
Pakistan und Indien gehören auch zu den Staaten in denen Millionen Menschen im Elend leben. Wiederholt haben diese beiden Staaten auch Krieg gegen einander geführt. Trotzdem bewilligte der Bundesrat immer wieder Waffenexporte nach diesen beiden Ländern. Laut dem Stockholm International Peace Research Institute, SIPRI, verkaufte die Schweiz von 1977 bis 2009 Pakistan für 856 Millionen US Dollar Kriegsmaterial. Dieses Land führte dreimal Kriege. Dem Todfeind von Pakistan, Indien, lieferte die Schweiz in dieser Periode, laut SIPRI, sogar für 1‘575 Millionen US Dollar Kriegsmaterial. (http://armstrade.sipri.org/armstrade/page/values.php) Die Kriegsmaterialexporte der Schweiz nach Pakistan gingen auch während der kürzlichen Überschwemmungskatastrophe nach Pakistan weiter, mit dem Segen des Bundesrates. – In diesem Jahr wurde dem 100. Todestag von Henry Dunant gedacht, der das Komitee vom Internationale Roten Kreuz gegründet hat. Das Grab von Dunant befindet sich im Friedhof Sihlfeld in Zürich, in dieser Stadt und diesem Land das Kriege in aller Welt mit Waffenexporten anheizt.
11. Dezember 2010
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