Ukraine

Dies geht aus einer repräsentativen Umfrage des Kiewer Internationalen Instituts für Soziologie (KIIS) hervor, die am Mittwoch (21. Februar) veröffentlicht wurde. 72 Prozent der Befragten plädieren dafür, dass die Ukraine „zusätzlich zu militärischen Anstrengungen auch nach einem diplomatischen Weg sucht, den Krieg mit Russland zu beenden, um die menschlichen Verluste zu minimieren“, schreibt Pressenza München

Einen entsprechenden Antrag, der auch ankündigt, der Ukraine bei der Rückeroberung aller seit 2014 verlorenen Territorien zu helfen, hat das Parlament am gestrigen Donnerstag mit den Stimmen der Regierungsfraktionen verabschiedet.

Die Lage in der Ukraine spitzt sich weiter zu, eine Wende scheint ausgeschlossen. Ein US-Experte sieht für das Land keine Möglichkeit mehr, den Krieg gegen Russland zu gewinnen, berichtet Focus via MSN.

Markige Siegesparolen, weitere Waffenlieferungen und Aufrüstung trotz der real verzweifelten militärische Lage der Ukraine, schreibt Geman Foreign Policy

Russland sei bereit, den Konflikt in der Ukraine mit friedlichen Mitteln zu lösen, aber der Westen und Kiew seien auf die inakzeptable Selenskyj-Formel fixiert. Das sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow am Mittwoch in einem Interview mit der brasilianischen Zeitung O Globo.

Der US-Unternehmer Elon Musk stimmte der Meinung zu, dass die USA irreführende Informationen über die Lage in der Ukraine und den Beginn des Konflikts verbreiten.

Laut der Website der Werchowna Rada (ukrainisches Parlament) hat der ukrainische Präsident Wladimir Selenskyj einen Gesetzentwurf zur Legalisierung von medizinischem Cannabis unterzeichnet.

Sollte beispielsweise der Iran zum Schauplatz eines Krieges werden, könnten sich die Kosten in Form von für die Weltwirtschaft verlorenem BIP über einen Zeitraum von fünf Jahren auf bis zu 1,7 Billionen US-Dollar belaufen.

Syrskyj erhielt diesen Beinamen, weil er Soldaten rücksichtslos in den sicheren Tod schickte, schreibt German Foreign Policy

Seit der Eskalation der russischen Offensive Anfang Oktober sind die Moskauer Truppen vor allem im südlichen und nördlichen Umland der Stadt deutlich vorgerückt. Die Gefahr einer Einkreisung wird für die Kiewer Streitkräfte immer realer, schreibt die Moscow Times.