Israel/Palästina

Zehntausende protestieren in Israel und fordern die «sofortige Absetzung» von Netanjahu

Zehntausende protestieren in Israel und fordern die «sofortige Absetzung» von Netanjahu
Zehntausende Israelis demonstrierten am Samstag und Sonntag gegen die Regierung von Premierminister Benjamin Netanjahu. Es waren die grössten Proteste im Land seit dem Angriff der Hamas auf Südisrael am 7. Oktober und dem darauf folgenden Krieg Israels gegen den Gazastreifen, schreibt Olivia Rosane.

Erfolgreicher Ostermarsch in Bremen

Erfolgreicher Ostermarsch in Bremen
Etwa 2000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zogen in einem bunten Zug, erstmals unter großer Beteiligung der Bremer palästinensischen Community, vom Friedenstunnel an der Parkallee zum Marktplatz, um gegen Aufrüstung, Sozialabbau und die Kriegsbeteiligung Deutschlands am Ukraine-Krieg zu protestieren.

Untersuchung zeigt: Ökozid in Gaza erreicht eine «kritische Dimension»

Untersuchung zeigt: Ökozid in Gaza erreicht eine «kritische Dimension»
Etwa 40 % der Flächen im Gazastreifen, die früher für die Nahrungsmittelproduktion genutzt wurden, wurden von den israelischen Streitkräften zerstört, schreibt Jake Johnson

Kontensperre als politischer Druck?

Kontensperre als politischer Druck?
Jüdische Organisation kritisiert Berliner Sparkasse, schreibt Pressenza Berlin

Israelische Streitkräfte führen Verhaftungen im Westjordanland durch

Israelische Streitkräfte führen Verhaftungen im Westjordanland durch
Wie die palästinensische Nachrichtenagentur WAFA berichtet, führen israelische Streitkräfte Razzien und Verhaftungen im Westjordanland durch, und zwar im Lager Aqabat Jabr südlich von Jericho sowie in Tulkarm, Nablus, Silwad, Al-Mazra'a ash-Sharqiya und Nuba.

Mehr als 31.800 Tote durch israelische Angriffe auf den Gazastreifen

Mehr als 31.800 Tote durch israelische Angriffe auf den Gazastreifen
Die Zahl der Todesopfer der israelischen Angriffe auf den Gazastreifen seit Beginn der aktuellen Eskalation des palästinensisch-israelischen Konflikts Anfang Oktober 2023 ist auf mehr als 31.800 gestiegen, wobei fast 74.000 Menschen verwundet wurden.