Vernichtendes Urteil über die Berliner Migrationspolitik aus den USA. Die vielen Migranten würden den akuten Fachkräftemangel im Land um keinen Deut lindern, schreibt die einflussreiche Wirtschaftszeitung Wall Street Journal. Vielmehr würden die Zuwanderer eher zum Anstieg der Verbrechensstatistiken beitragen und dem deutschen Staat auf der Tasche liegen. Das berichtet Focus Online.
Im Gegensatz zu den USA sei Deutschland offenbar nicht imstande, Arbeit für seine vielen Neuankömmlinge zu finden, heißt es in einem aktuellen Artikel der konservativen Tageszeitung. Das sei umso paradoxer, als die mächtigste Wirtschaftsnation Europas in den kommenden elf Jahren sieben Millionen zusätzliche offene Stellen haben werde. Das Blatt bezieht sich auf Schätzungen von Ökonomen, wonach bis 2035 rund sieben Millionen Deutsche in Rente gehen werden.