Das österreichische Internetportal wellness-hotel.info, das mehr als 1'600 Wellness-, aber auch Skihotels mit Wellnessbereich listet, hat sich unter 76 betroffenen Betrieben in Österreich, Deutschland, Südtirol und der Schweiz umgehört. «Wichtig ist allen befragten Hotel- und Thermenchefs: Die Gäste sollen von den Energieeinsparungen möglichst wenig spüren - wenn sich die Lage nicht durch weitere äußere Ereignisse verschlimmert. Also werden bei 67 Prozent der befragten Betriebe Heizung und Dämmung technisch optimiert und/oder eine (grössere) Photovoltaikanlage installiert», schreibt dazu nordbayern.
Aussenbecken indes würden in vielen Fällen nicht mehr beheizt — wer demnach auf 1'750 Metern Höhe im Freien seine Bahnen ziehen will, muss diesen Herbst schnell sein, oder bibbern.