Zürichs Statistiker schliessen Impfung als Ursache für Geburten-Knick nicht aus
14 Prozent weniger Geburten im 2022: Laut Stadt kann Corona-Infektion oder -Impfung als Grund nicht beurteilt werden

Seit sich in der Schweiz ein starker Geburtenknick für 2022 abzeichnet, betonen Experten, dass dies kaum mit der Covid-Impfung zu tun habe, sondern vermutlich mit der Virus-Krankheit.

Nicht in den Kanon einstimmen mögen die Statistiker von Zürich. In der grössten Schweizer Stadt brachen die Geburten 2022 um 14 Prozent ein.
Das ist eindrücklich, gab es doch 2 Prozent mehr Frauen im Alter von 15 bis 49 Jahren, auf die sich die Zahlen fokussieren. Also liegt der Grund woanders. …

Die Stadtväter und -mütter schreiben, sie könnten zwei mögliche Gründe weder belegen noch ausschliessen: eine Corona-Infektion respektive Corona-Impfung sowie „psychologische oder strategische Effekte“.
Im „Bevölkerungsregister der Stadt Zürich ist selbstverständlich nicht enthalten, wer sich mit Corona infizierte, wer sich dagegen impfen liess und wer ein Kind zu zeugen versuchte“, so die Stadt.

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