20. Afro-Pfingsten, Winterthur: ausgelassen und friedlich
Mit drei ausverkauften Konzertabenden und mehr BesucherInnen auf den Märkten in der Altstadt von Winterthur als je zuvor, erhält das grösste Weltmusikfestival der Schweiz weiter Aufwind. Über 10'000 zahlende Fans feierten in der Halle 53 ein ausgelassenes und friedliches Fest.
Bei idealem Wetter flanierten zehntausende Interessierte durch die drei Märke in der Altstadt von Winterthur. Die vor drei Jahren initiierte FairFair, ein Markt zum Thema Fairness, konnte mit beachtlicher Frequenz aufwarten. Auf dem Afrika-Markt und Welt-Bazar strömten Interessierte Besucherinnen durch die Gassen und liessen sich dieses besondere Ereignis nicht entgehen. Der vormalige Geheimtipp Openair-Bühne «Oase», wurde zeitweise regelrecht mit Menschen überflutet.
Aber auch die über 30 verschiedenen Workshops, das Podium zum Thema «Mikrokredit» und weitere Rahmenveranstaltungen wie Tanztheater, Ausstellungen, Schulprojet und Filmfest fanden ebenfalls regen Anklang. Ganz besondere Anerkennung fand die Pfingstfeier, welche erstmals im Zusammenwirken eines jüdischen Rabbiners, eines muslimischen Imams und eines christlichen Pfarrers durchgeführt wurde.
Auch das erstmalig realisierte Konzept mit einer zweiten Bühne war ein voller Erfolg. So konnten in der Halle 53 insgesamt 21 Bands während den drei Tagen spielen und die Anwesenden begeistern.
Der Zeitpunkt verleiht dem Gründer und Leiter des Festivals, Daniel Bühler, den inoffiziellen «Afroscar», den er sicher gerne mit seinem Team teilt.
Der Preis beinhaltet eine öffentliche Anerkennung des grossen Einsatzes für ein friedliches, völkerverbindendes Fest.
Bei idealem Wetter flanierten zehntausende Interessierte durch die drei Märke in der Altstadt von Winterthur. Die vor drei Jahren initiierte FairFair, ein Markt zum Thema Fairness, konnte mit beachtlicher Frequenz aufwarten. Auf dem Afrika-Markt und Welt-Bazar strömten Interessierte Besucherinnen durch die Gassen und liessen sich dieses besondere Ereignis nicht entgehen. Der vormalige Geheimtipp Openair-Bühne «Oase», wurde zeitweise regelrecht mit Menschen überflutet.
Aber auch die über 30 verschiedenen Workshops, das Podium zum Thema «Mikrokredit» und weitere Rahmenveranstaltungen wie Tanztheater, Ausstellungen, Schulprojet und Filmfest fanden ebenfalls regen Anklang. Ganz besondere Anerkennung fand die Pfingstfeier, welche erstmals im Zusammenwirken eines jüdischen Rabbiners, eines muslimischen Imams und eines christlichen Pfarrers durchgeführt wurde.
Auch das erstmalig realisierte Konzept mit einer zweiten Bühne war ein voller Erfolg. So konnten in der Halle 53 insgesamt 21 Bands während den drei Tagen spielen und die Anwesenden begeistern.
Der Zeitpunkt verleiht dem Gründer und Leiter des Festivals, Daniel Bühler, den inoffiziellen «Afroscar», den er sicher gerne mit seinem Team teilt.
Der Preis beinhaltet eine öffentliche Anerkennung des grossen Einsatzes für ein friedliches, völkerverbindendes Fest.
02. Juni 2009
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