«Demos gegen rechts» in Deutschland werden stramm organisiert
Der Aufstand der Anständigen wird mit Steuergeld unterstützt

In Deutschland finden jetzt im Wahlkampf vor allem in den grösseren Städten regelmässig «Demos gegen rechts» statt. Die Kundgebungen richten sich vor allem gegen die AfD und mittlerweile auch gegen die CDU. Boris Reitschuster schreibt dazu auf seiner Seite: «In Demokratien demonstrieren Bürger gegen die Regierung. In sozialistischen Systemen schickt die Regierung Protestheere auf die Straße – gegen die Bürger.»
 

Es handelt sich bei den Demos gegen rechts nicht um spontane Aktionen. Die Kundgebungen sind organisiert und werden mit Steuergeld unterstützt. Eigentlich ein Skandal, aber die meisten grossen Medien verschweigen das. Jedoch die «Bild» schreibt: «Was nur die wenigsten wissen: Die Organisatoren dieser Demos sind häufig von Steuergeldern (mit-)finanziert.» Und weiter: «Brisant: Teilweise stecken sogar Politiker und ihre Netzwerker hinter den Demo-Vereinen!»

 

Zu den Netzwerken im Hintergrund gehört z. B. der Verein «Campact», der Hauptgesellschafter der gemeinnützigen HateAid GmbH ist und vom Bundesfamilienministerium unter Lisa Paus (Grüne) mit 2,5 Millionen Euro finanziert wurde. Auch die «Omas gegen Rechts» erhalten Staatssubventionen. Und staatliche Behörden werben für die Demos, wie etwa in Augsburg. Hier hat die Oberbürgermeisterin Eva Weber im Januar 2024 dazu aufgerufen, an den vermeintlichen «Demokratiedemonstrationen» teilzunehmen. Solche «Empfehlungen» häufen sich. Wer nicht mitmacht, ist verdächtig.


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