Die lange Nacht des kurzen Films bereist die Schweiz
Am 1. April feiert die 14. Kurzfilmnacht-Tour in Zürich und reist dann während zwei Monaten durch zwölf deutschschweizer Städte. Mit dabei: Neues aus der helvetischen Filmindustrie, Publikumslieblinge der Internationalen Kurzfilmtage Winterthur, Kurzfilme über glückliches Altern und eine fantastische Nocturne kuratiert vom Neuchâtel International Fantastic Film Festival (NIFFF).
28 Filme, über 4.5 Stunden Filmgenuss und pro Stadt eine lokale Premiere: Das ist die Kurzfilmnacht. Als Bindeglied zwischen Festivals und Kinos bringt sie den Kurzfilm nun zum 14. Mal in die Schweizer Kinosäle und präsentiert vier aussergewöhnliche Kurzfilmprogramme. Wie jedes Jahr eröffnet «SWISS SHORTS – Neues Helvetisches Kino» die langen Kinonächte. Dieses Jahr besteht das Programm aus sechs aktuellen Schweizer Kurzfilmen, die hinsichtlich der Themen, als auch der filmischen Umsetzung vielfältiger nicht sein könnten. Drei der sechs Kurzfilme waren für den Schweizer Filmpreis nominiert: «Lucens» von Marcel Barelli , «Subotika– Land of Wonders» von Peter Volkart sowie «The Meadow» von Jela Hasler (Gewinner des letztjährigen Zürcher Filmpreises für den besten Kurzfilm). Ebenfalls läuft der diesjährige Gewinner der neuen Kategorie des Schweizer Filmpreises «Bester Abschlussfilm», «Ruben Leaves» von Frederic Siegel, im SWISS SHORTS-Programm.
20 Jahre Kurzfilmtage: Das waren die Publikumslieblinge Das bedeutendste Kurzfilmfestival der Schweiz wird 20! Das Programm «BACK TO THE PAST – 20 Jahre Internationale Kurzfilmtage Winterthur» beleuchtet ausgewählte Publikumslieblinge aus den vergangenen zwei Dekaden Kurzfilmtage. Unter anderem kommen die Zuschauer in den Genuss des Oscar gekrönten Kurzfilms «Schwarzfahrer» von Pepe Danquart, der bis heute nicht an Aktualität eingebüsst hat. Der Kurzfilm «Dream Work» des bekannten Experimentalfilmers Peter Tscherkassky führt uns die Fülle des visuell Machbaren der Kinematographie vor Augen. während «Und Tschüss» von Walter Feistle und Stefan Schneider als allererster Film, der je im Rahmen der Kurzfilmtage lief, ins Gründungsjahr des Festivals führt.
Stopps Kurzfilmnacht-Tour 2016
ZÜRICH • Arthouse Le Paris & Uto, 1. April
BERN • cineBubenberg & Cinématte, 8. April
BADEN-WETTINGEN • Kino Orient, 8. April
AARAU • Kino Schloss, 9. April
BIEL • Kino Rex, 15. April
WINTERTHUR • Kiwi Loge, 22. April
SCHAFFHAUSEN • Kiwi Scala, 23. April
CHUR Kino Apollo, 13. Mai
BASEL • kult.kino atelier, 13. Mai
LUZERN • Bourbaki & stattkino, 20. Mai
USTER • Kino Qtopia, 27./28. Mai
ST. GALLEN • Kinok – Cinema der Lokremise, 27./28. Mai
Kurzfilmnacht-Soirées 2016
HEERBRUGG • Kinotheater Madlen, Montag 30. Mai
WATTWIL • Kino Passarelle, Mittwoch 1. Juni
Details: www.kurzfilmnacht.ch
Offizieller Trailer: www.vimeo.com/kurzfilmnacht
28 Filme, über 4.5 Stunden Filmgenuss und pro Stadt eine lokale Premiere: Das ist die Kurzfilmnacht. Als Bindeglied zwischen Festivals und Kinos bringt sie den Kurzfilm nun zum 14. Mal in die Schweizer Kinosäle und präsentiert vier aussergewöhnliche Kurzfilmprogramme. Wie jedes Jahr eröffnet «SWISS SHORTS – Neues Helvetisches Kino» die langen Kinonächte. Dieses Jahr besteht das Programm aus sechs aktuellen Schweizer Kurzfilmen, die hinsichtlich der Themen, als auch der filmischen Umsetzung vielfältiger nicht sein könnten. Drei der sechs Kurzfilme waren für den Schweizer Filmpreis nominiert: «Lucens» von Marcel Barelli , «Subotika– Land of Wonders» von Peter Volkart sowie «The Meadow» von Jela Hasler (Gewinner des letztjährigen Zürcher Filmpreises für den besten Kurzfilm). Ebenfalls läuft der diesjährige Gewinner der neuen Kategorie des Schweizer Filmpreises «Bester Abschlussfilm», «Ruben Leaves» von Frederic Siegel, im SWISS SHORTS-Programm.
20 Jahre Kurzfilmtage: Das waren die Publikumslieblinge Das bedeutendste Kurzfilmfestival der Schweiz wird 20! Das Programm «BACK TO THE PAST – 20 Jahre Internationale Kurzfilmtage Winterthur» beleuchtet ausgewählte Publikumslieblinge aus den vergangenen zwei Dekaden Kurzfilmtage. Unter anderem kommen die Zuschauer in den Genuss des Oscar gekrönten Kurzfilms «Schwarzfahrer» von Pepe Danquart, der bis heute nicht an Aktualität eingebüsst hat. Der Kurzfilm «Dream Work» des bekannten Experimentalfilmers Peter Tscherkassky führt uns die Fülle des visuell Machbaren der Kinematographie vor Augen. während «Und Tschüss» von Walter Feistle und Stefan Schneider als allererster Film, der je im Rahmen der Kurzfilmtage lief, ins Gründungsjahr des Festivals führt.
Stopps Kurzfilmnacht-Tour 2016
ZÜRICH • Arthouse Le Paris & Uto, 1. April
BERN • cineBubenberg & Cinématte, 8. April
BADEN-WETTINGEN • Kino Orient, 8. April
AARAU • Kino Schloss, 9. April
BIEL • Kino Rex, 15. April
WINTERTHUR • Kiwi Loge, 22. April
SCHAFFHAUSEN • Kiwi Scala, 23. April
CHUR Kino Apollo, 13. Mai
BASEL • kult.kino atelier, 13. Mai
LUZERN • Bourbaki & stattkino, 20. Mai
USTER • Kino Qtopia, 27./28. Mai
ST. GALLEN • Kinok – Cinema der Lokremise, 27./28. Mai
Kurzfilmnacht-Soirées 2016
HEERBRUGG • Kinotheater Madlen, Montag 30. Mai
WATTWIL • Kino Passarelle, Mittwoch 1. Juni
Details: www.kurzfilmnacht.ch
Offizieller Trailer: www.vimeo.com/kurzfilmnacht
25. März 2016
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