Ferien für das kleine Budget

Ein Schaf melken? Mit dem Maultier unterwegs sein? In der Zirkusmanege stehen? Oder mit der Familie ein paar Tage ins Tessin? Das Schweizer Kinderhilfswerk Kovive und seine Ferienangebote machen es möglich. Auch diesen Sommer stehen spannende Kinder- und Jugendlager sowie Angebote für individuelle und begleitete Familienferien zur Auswahl. Zudem gibt es spezielle Angebote für allein erziehende Väter und Mütter. Beliebt sind auch die Ferien für Kinder bei Gastfamilien.

Im Kinderlager «Wildnis Kids» kochen Kinder am Dreibein über dem Lagerfeuer ihr Essen und schlafen im Heu. Die «Akrobaten in der Zirkusstadt» übernachten im Zirkuswagen. Im Jugendlager «Abenteuerland» warten ein Klettersteig, Kanufahren auf dem Bergsee und vieles mehr auf die mutigen Gäste. Für Familien und Alleinerziehende bieten verschiedene begleitete Familienferien Gelegenheit für Aktivitäten und Austausch. Hotels im Tessin eignen sich für eine gemeinsame Familienzeit. Bei einer Gastfamilie kann ein Kind seine Ferien mehrmals und auch an Wochenenden verbringen. Wichtig: Die vergünstigten Erholungsangebote können ausschliesslich über Kovive gebucht werden.

Ferientipp 2012
Alle Angebote des Schweizer Kinderhilfswerkes Kovive für Kinder, Jugendliche und Familien sowie die Teilnahmebedingungen finden Sie unter [email protected], Telefon 041 249 20 95. Die Anzahl Plätze ist beschränkt. Sichern Sie sich eine Teilnahme mit einer möglichst frühen Reservation.


Das Schweizer Kinderhilfswerk Kovive – Ferien für Kinder in Not
Das Schweizer Kinderhilfswerk mit Sitz in Luzern setzt sich bereits seit 1954 für Kinder in Not ein. Jährlich erleben durchschnittlich 1200 sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche aus dem In- und Ausland erholsame Ferientage bei Schweizer Gastfamilien, in Kinder- und Jugendlagern sowie in Familienferien. Neben den über 2000 Freiwilligen engagieren sich unter anderem Simone Niggli-Luder, Gardi Hutter, Stéphane Chapuisat und Stephan Eicher im Patronatskomitee von Kovive für Kinder in Not.

www.kovive.ch
13. Mai 2012
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