Good news – bad news, und der Zeitpunkt
Aus dem «Önziger Anzeiger»:
Gute Nachrichten – schlechte Nachrichten. Wir treffen im Verlauf eines Tages, einer Woche, eines Monats, eines Jahres auf eine Vielfalt von Nachrichten, die von der Anzahl und vom Inhalt her kaum zu verarbeiten sind. Schlagen wir Zeitungen oder Zeitschriften auf, so müssen wir meistens feststellen, dass die schlechten Nachrichten überwiegen. Ich habe aus zwei datummässig willkürlich herausgegriffenen Tageszeitungen und einer Zeitschrift die guten und die schlechten Nachrichten einander gegenübergestellt.
In den Tageszeitungen sind die schlechten Nachrichten eindeutig in der Überzahl. Es scheint ein Bedürfnis der Menschen zu sein, sich auf schlechte Nachrichten zu konzentrieren. Diese haben den Vorteil, dass sie mannigfaltigen Gesprächsstoff bieten. Hast du gelesen: Mutter erstickt ihr Kind. Zusammenstoss Bus mit Zug, 130 Tote. Naturkatastrophen, fürchterlich! Dazu kommen die Horrorgeschichten aus Wirtschaft, Politik, Atom- oder Bankenlobby…. Die Liste könnte noch und noch weitergeführt werden. Doch, bringt dieses Wissen einen Ansatz zur Verbesserung der Missstände?Ich will nicht länger schlechte Nachrichten betrachten, sondern einen Blick auf den „Zeitpunkt“ werfen. Das ist eine Zeitschrift, die sich mit der Positivität, mit der Gesundung der Welt befasst. Es gibt an vielen Orten Menschen, die am Aufbau einer neuen, menschgemässen Welt arbeiten, von denen man leider viel zu wenig weiss. Es sind die Geburtshelfer einer neuen Zeit. Sich mit solchen Impulsen zu befassen stärkt jedoch den Zukunftswillen der Leser/innen.
Gute Nachrichten – schlechte Nachrichten. Wir treffen im Verlauf eines Tages, einer Woche, eines Monats, eines Jahres auf eine Vielfalt von Nachrichten, die von der Anzahl und vom Inhalt her kaum zu verarbeiten sind. Schlagen wir Zeitungen oder Zeitschriften auf, so müssen wir meistens feststellen, dass die schlechten Nachrichten überwiegen. Ich habe aus zwei datummässig willkürlich herausgegriffenen Tageszeitungen und einer Zeitschrift die guten und die schlechten Nachrichten einander gegenübergestellt.
In den Tageszeitungen sind die schlechten Nachrichten eindeutig in der Überzahl. Es scheint ein Bedürfnis der Menschen zu sein, sich auf schlechte Nachrichten zu konzentrieren. Diese haben den Vorteil, dass sie mannigfaltigen Gesprächsstoff bieten. Hast du gelesen: Mutter erstickt ihr Kind. Zusammenstoss Bus mit Zug, 130 Tote. Naturkatastrophen, fürchterlich! Dazu kommen die Horrorgeschichten aus Wirtschaft, Politik, Atom- oder Bankenlobby…. Die Liste könnte noch und noch weitergeführt werden. Doch, bringt dieses Wissen einen Ansatz zur Verbesserung der Missstände?Ich will nicht länger schlechte Nachrichten betrachten, sondern einen Blick auf den „Zeitpunkt“ werfen. Das ist eine Zeitschrift, die sich mit der Positivität, mit der Gesundung der Welt befasst. Es gibt an vielen Orten Menschen, die am Aufbau einer neuen, menschgemässen Welt arbeiten, von denen man leider viel zu wenig weiss. Es sind die Geburtshelfer einer neuen Zeit. Sich mit solchen Impulsen zu befassen stärkt jedoch den Zukunftswillen der Leser/innen.
31. Januar 2012
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