Bürgerrechtsaktivisten in den USA laufen dem Bericht zufolge «weiter Sturm gegen die Praxis von US-Behörden, bei Google liegende Suchdaten zur Aufklärung von Kriminalfällen zu nutzen. Dabei fragen die Behörden beispielsweise ab, welche Nutzer eine bestimmte Suchanfrage gestellt hat».
Derart breit gefasste Durchsuchungsbefehle seien «verfassungswidrige Schleppnetz-Suchen», heisst es laut Nettzpolitik.org in einer Eingabe vor dem Höchstgericht im US-Bundesstaat Pennsylvania. Eingereicht hatten sie die US-Bürgerrechtsorganisation Electronic Frontier Foundation (EFF), gemeinsam mit den Nichtregierungsorganisationen National Association of Criminal Defense Lawyers (NACDL) und der Pennsylvania Association of Criminal Defense Lawyers (PACDL).
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