Die EU ist auf Digitalisierungskurs und möchte ihre Bürger dazu bewegen, eine App bzw. eine digitale Geldbörse für alle entscheidenden Transaktionen zu nutzen. Für: die medizinischen Daten, Reise- und Mobilitätsdaten, Bildung, Beschäftigung, Finanzen und Steuerakt, Impfpass, die Unterschrift und biometrische Daten, Stimme und DNA. Die App wird «gratis» von der Regierung gestellt, um das Leben «leichter zu machen». Dann sind alle Daten auf dem Smartphone gespeichert, und für den gesamten EU-Raum (plus Ukraine) und in Kooperation mit privaten «Partnern» wie die Deutsche Bank, verfügbar. Bis 2030 soll jeder seine EUID haben. Die EU arbeitet intensiv daran.
In Österreich ist man anscheinend mit der «ID Austria" besonders weit. Künftig gebe es die digitale ID schon von Geburt an, schreibt Thomas Oysmüller auf tkp.at. Unternehmen und Behörden würden auf diese Daten im Hintergrund zugreifen, um «automatische Hintergrundprüfungen» durchzuführen.
Lesen Sie im Zeitpunkt auch: Digitale Transformation - Fluch oder Segen? vom 13.03.2022