Crash als Chance – Vorträge und Workshops
Nach erfolgreichen Vorträgen in Zürich, Basel, Bern und Winterthur refereriert Markus Rüegg nun auch in kleineren Städten über den Finanzcrash.
Überschuldung, Dollarsturz, Kreditkrise – gibt es eine Hyperinflation?
Kollabiert unser Finanzsystem? Was kommt nach dem Crash? Die Krise des internationalen Finanzsystems, ausgelöst durch die Hypotheken-Krise in den USA, nimmt immer grössere Dimensionen an. Täglich gehen neue Schreckensmeldungen durch die Wirtschaftspresse, weil die Verluste auch bei vermeintlich sicheren Banken viel grösser sind, als bisher angenommen wurde. Die Zentralbanken pumpen immer grössere Summen in das Bankensystem und heizen dadurch die Inflation an.
Immer mehr setzt sich die Erkenntnis durch, dass wir es nicht nur mit einer vorübergehenden Konjunkturschwankung zu tun haben, sondern mit einer globlaen Krise unseres Finanzsystems. Was bisher an die Öffentlichkeit drang, ist nur die Spitze des Eisbergs. Die restlichen 90% sind noch unter der Wasseroberfläche, noch nicht in den Bilanzen erschienen.
Ich gehe in meinem Vortrag auf die tieferen Ursachen der gegenwärtigen Bankenkrise ein, beleuchte die Hintergründe unseres Geldsystems und stelle auch unbequeme Fragen Was ist die Stategie dahinter? Wer gewinnt, wer verliert? Es geht aber auch um ganz praktische Fragen wie:
• Wie kann ich mich vorbereiten?
• Was mache ich mit meinem Geld, mit meinen Wertpapieren?
• Was passiert mit meiner Pension?
Der Schwerpunkt des Referats liegt deshalb nicht auf Analyse und Kritik – davon gibt es genug. Der Schwerpunkt liegt viel mehr auf konkreten Lösungsvorschlägen und Chancen. Gefährlich ist weniger ein Crash des Geldsystems, gefährlich ist wenn es so weiter geht – wir sägen am Ast auf dem wir sitzen, wir zerstören unsere eigenen Lebensgrundlagen. Ein Crash wird ganz viel freisetzen, ins Rollen bringen – vor allem in den Köpfen und hoffentlich auch in den Herzen. Der positive Ansatz ist nicht Ängste zu schüren und Weltuntergangsstimmung zu verbreiten - sondern im Gegenteil - Hoffnung zu machen, die Chancen aufzuzeigen, die in diesem Chaos verborgen sind, das unweigerlich auf uns zu kommen wird.
Die beste Medizin gegen die Angst sind positive Alternativen, konstruktive Lösungsvorschläge, konkrete Beispiele aus der Praxis, die es bereits gibt. Sie zeigen, dass eine andere Welt möglich ist.
Zum Referenten: Ich führte 20 jahre eine kleine KMU in der Baubranche und befasse mich seit meiner Jugend mit gerechteren wirtschaftspolitischen Lösungsansätzen. In den letzten Jahren befasste ich mich intensiv mit Geld, Geldtheorie und alternativen Geldsystemen.
Crash als Chance
Einleitung: Geld - das grösste Tabu
Wer inszeniert das Ganze? Wer steckt dahinter? Wer profitiert vom Crash?
Erster Tteil: Analyse+Kritik
Schlagzeilen/Quellen: Information oder Desinformation? Die Quelle ist entscheidend!
Exkurs Mysterium Geld: Wer gewinnt, wer verliert? Gibt es Auswege/Alternativen?
Zweiter Teil: Lösungsvorschläge – anders besser leben
Geld / Wohnen / Arbeiten / Lebensmittel / innere Vorbereitung
Veranstaltungen
27.3.08 winterthur: rest. national, stadthausstr. 24 052 212 2424 (vis-a-vis HB winterthur)
2.4.08 burgdorf: hotel bernerhof, bahnhofstr. 57 034 423 6880 (1 min. vom bahnhof)
3.4.08 wil: hotel freihof, bronschhoferstr. 2 071 913 7575 (5 min. bis zum kreisel)
7.4.08 zürich: karl der grosse, kirchgasse 14 044 266 8500 (10 min. ab HB zürich)
9.4.08 solothurn: jugendherberge, landausquai 23 032 623 1706 (15 min. ab bahnhof)
10.4.08 chur: hotel drei könige, reichsgasse 18 081 354 9090 (15 min. ab bahnhof)
14.4.08 thun: cafè mubeeri, frutigenstr. 2a 033 221 4940 (5 min. ab bahnhof)
15.4.08 aarau: hotel argovia, kasernenstr. 24 062 823 2121 (7 min. ab bahnhof, hinter UBS)
16.4.08 interlaken: city hotel oberland, postgasse 1 033 827 8787 (5 min. ab westbahnhof)
17.4.08 olten: rest. isebähnli, rosengasse 1 062 296 7151 (4 min. ab bahnhof, im 1. stock)
18.4.08 freiburg i.B: vauban, kantine in der villaban, marie-curie-str.1 eintritt: € 10.--
22.4.08 basel: unternehmen mitte, gerberstr. 30, tresor 061 263 3663 (tram 8+11 bis marktpl.)
23.4.08 biel: café & rest. samawat, waffengasse 1 032 323 8881 (10 min. ab bahnhof)
24.4.08 st. gallen: rest. dufour, bahnhofstr. 19 071 222 8590 (4 min. ab bahnhof)
28.4.08 baden: hotel linde, mellingerstr. 22 056 222 5385 (bus 3+7 bis linde)
29.4.08 wohlen AG: phönix, b'hofweg 17 eintr: fr. 25.-- 056 666 0112 www.phoenix-zentrum.ch
30.4.08 luzern: zunfthaus zum pfistern, kornmarkt 4 041 410 1145 (7 min. ab HB luzern)
Preise nach Einkommen: Für kleine Einkommen (Allein-erziehende / Lehrlinge / Arbeitslose / Sozialhilfe-Empfänger) auf Zeit-Tausch-Basis. Bitte vorher melden.
Markus Rüegg, Wiesenstrasse 3a, 8400 Winterthur, Tel ++41 52 222 4004, Handy ++41 79 693 55 66 [email protected] http://www.kmuplus.ch/joomla/index.php?option=com_content&task=view&id=159&Itemid=43
Flier von Marklus Rüegg
Kollabiert unser Finanzsystem? Was kommt nach dem Crash? Die Krise des internationalen Finanzsystems, ausgelöst durch die Hypotheken-Krise in den USA, nimmt immer grössere Dimensionen an. Täglich gehen neue Schreckensmeldungen durch die Wirtschaftspresse, weil die Verluste auch bei vermeintlich sicheren Banken viel grösser sind, als bisher angenommen wurde. Die Zentralbanken pumpen immer grössere Summen in das Bankensystem und heizen dadurch die Inflation an.
Immer mehr setzt sich die Erkenntnis durch, dass wir es nicht nur mit einer vorübergehenden Konjunkturschwankung zu tun haben, sondern mit einer globlaen Krise unseres Finanzsystems. Was bisher an die Öffentlichkeit drang, ist nur die Spitze des Eisbergs. Die restlichen 90% sind noch unter der Wasseroberfläche, noch nicht in den Bilanzen erschienen.
Ich gehe in meinem Vortrag auf die tieferen Ursachen der gegenwärtigen Bankenkrise ein, beleuchte die Hintergründe unseres Geldsystems und stelle auch unbequeme Fragen Was ist die Stategie dahinter? Wer gewinnt, wer verliert? Es geht aber auch um ganz praktische Fragen wie:
• Wie kann ich mich vorbereiten?
• Was mache ich mit meinem Geld, mit meinen Wertpapieren?
• Was passiert mit meiner Pension?
Der Schwerpunkt des Referats liegt deshalb nicht auf Analyse und Kritik – davon gibt es genug. Der Schwerpunkt liegt viel mehr auf konkreten Lösungsvorschlägen und Chancen. Gefährlich ist weniger ein Crash des Geldsystems, gefährlich ist wenn es so weiter geht – wir sägen am Ast auf dem wir sitzen, wir zerstören unsere eigenen Lebensgrundlagen. Ein Crash wird ganz viel freisetzen, ins Rollen bringen – vor allem in den Köpfen und hoffentlich auch in den Herzen. Der positive Ansatz ist nicht Ängste zu schüren und Weltuntergangsstimmung zu verbreiten - sondern im Gegenteil - Hoffnung zu machen, die Chancen aufzuzeigen, die in diesem Chaos verborgen sind, das unweigerlich auf uns zu kommen wird.
Die beste Medizin gegen die Angst sind positive Alternativen, konstruktive Lösungsvorschläge, konkrete Beispiele aus der Praxis, die es bereits gibt. Sie zeigen, dass eine andere Welt möglich ist.
Zum Referenten: Ich führte 20 jahre eine kleine KMU in der Baubranche und befasse mich seit meiner Jugend mit gerechteren wirtschaftspolitischen Lösungsansätzen. In den letzten Jahren befasste ich mich intensiv mit Geld, Geldtheorie und alternativen Geldsystemen.
Crash als Chance
Einleitung: Geld - das grösste Tabu
Wer inszeniert das Ganze? Wer steckt dahinter? Wer profitiert vom Crash?
Erster Tteil: Analyse+Kritik
Schlagzeilen/Quellen: Information oder Desinformation? Die Quelle ist entscheidend!
Exkurs Mysterium Geld: Wer gewinnt, wer verliert? Gibt es Auswege/Alternativen?
Zweiter Teil: Lösungsvorschläge – anders besser leben
Geld / Wohnen / Arbeiten / Lebensmittel / innere Vorbereitung
Veranstaltungen
27.3.08 winterthur: rest. national, stadthausstr. 24 052 212 2424 (vis-a-vis HB winterthur)
2.4.08 burgdorf: hotel bernerhof, bahnhofstr. 57 034 423 6880 (1 min. vom bahnhof)
3.4.08 wil: hotel freihof, bronschhoferstr. 2 071 913 7575 (5 min. bis zum kreisel)
7.4.08 zürich: karl der grosse, kirchgasse 14 044 266 8500 (10 min. ab HB zürich)
9.4.08 solothurn: jugendherberge, landausquai 23 032 623 1706 (15 min. ab bahnhof)
10.4.08 chur: hotel drei könige, reichsgasse 18 081 354 9090 (15 min. ab bahnhof)
14.4.08 thun: cafè mubeeri, frutigenstr. 2a 033 221 4940 (5 min. ab bahnhof)
15.4.08 aarau: hotel argovia, kasernenstr. 24 062 823 2121 (7 min. ab bahnhof, hinter UBS)
16.4.08 interlaken: city hotel oberland, postgasse 1 033 827 8787 (5 min. ab westbahnhof)
17.4.08 olten: rest. isebähnli, rosengasse 1 062 296 7151 (4 min. ab bahnhof, im 1. stock)
18.4.08 freiburg i.B: vauban, kantine in der villaban, marie-curie-str.1 eintritt: € 10.--
22.4.08 basel: unternehmen mitte, gerberstr. 30, tresor 061 263 3663 (tram 8+11 bis marktpl.)
23.4.08 biel: café & rest. samawat, waffengasse 1 032 323 8881 (10 min. ab bahnhof)
24.4.08 st. gallen: rest. dufour, bahnhofstr. 19 071 222 8590 (4 min. ab bahnhof)
28.4.08 baden: hotel linde, mellingerstr. 22 056 222 5385 (bus 3+7 bis linde)
29.4.08 wohlen AG: phönix, b'hofweg 17 eintr: fr. 25.-- 056 666 0112 www.phoenix-zentrum.ch
30.4.08 luzern: zunfthaus zum pfistern, kornmarkt 4 041 410 1145 (7 min. ab HB luzern)
Preise nach Einkommen: Für kleine Einkommen (Allein-erziehende / Lehrlinge / Arbeitslose / Sozialhilfe-Empfänger) auf Zeit-Tausch-Basis. Bitte vorher melden.
Markus Rüegg, Wiesenstrasse 3a, 8400 Winterthur, Tel ++41 52 222 4004, Handy ++41 79 693 55 66 [email protected] http://www.kmuplus.ch/joomla/index.php?option=com_content&task=view&id=159&Itemid=43
Flier von Marklus Rüegg
26. März 2008
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