Das Überlebenshaus
Als vorläufig letzten Teil unserer Serie «Was denkst du über die Krise? Wie bereitest du dich vor?» stellen Jumana und Matthias ihr Haus im Wald vor. Eigentlich war es nicht als Überlebenshaus gedacht. Inzwischen bieten sie hier die Möglichkeit, Naturnähe, Autarkie und Gemeinschaft kennenzulernen.
Eigentlich wollten sie nur gemeinsam ein neues Leben beginnen. Miteinander und mit der Natur und vielleicht auch irgendwie in Gemeinschaft. So kauften sie – noch ohne festen Plan – ein Haus mitten im Thüringer Wald. 650m hoch und fernab von Siedlungen und Versorgungsnetzwerken. Zwei Jahre später sind Jumana Mattukat und Matthias Jackel um viele Erfahrungen reicher – und machen täglich neue. Ihr Haus ist ein lebendiges Labor für Überlebenswissen, Autarkie, Naturnähe – und Partnerschaft.
Man kann euch derzeit nicht in Gruppen besuchen, warum?
Matthias: Wir sind zum ersten Mal im Winter stromautark. Da müssen wir erstmal lernen, was das bedeutet. Das machen wir besser unter uns. Wenn wir hier eine Gruppe von 20 Leuten hätten, würden wir sie vielleicht ständig ermahnen: Spart Strom! Das wollen wir ihnen und uns ersparen und zunächst einmal rauskriegen, wie viel wir wirklich sparen müssen. Deshalb haben wir eine Winterpause. Im Sommer haben wir eine Fülle an Elektrizität und können mit Zelten 30 Leute und mehr unterbringen.
Wir haben eine Situation, wo wir üben dürfen, mit den vorhandenen Ressourcen auszukommen.
Habt ihr beim Hauskauf vor zwei Jahren schon an Krisenvorbereitung und Autarkie gedacht?
Matthias: An Autarkie haben wir schon vorher gedacht. Aber nicht an Krisenmanagement. Als du uns vor einigen Monaten bei einem Treffen vorgestellt hast als Betreiber eines Überlebenshauses – da haben wir uns angeschaut und gedacht, schau mal an. Das ist ja interessant. Tatsächlich ist es das, was wir tun, aber auf einer privilegierten Ebene. Denn wir können ja immer runter ins Dorf fahren. Also in allem Respekt vor den Menschen, die wirklich in lebensbedrohlichen Umständen leben. Wir haben eine Situation, wo wir üben dürfen, mit den vorhandenen Ressourcen auszukommen. Wie kann man da überleben?
Jumana: Der Ofen hinter uns ist ein Beispiel. Wir fanden schon eine Weile, es ist Unsinn, einen Heizofen und einen Elektroherd zu haben. Den alten Holzofen, der kaum Wärme abgab, haben wir dann vor ein paar Tagen rausgerissen. Jetzt haben wir eine Art kleine Küchenhexe, d.h. einen Raumofen und einen Backofen. Und oben drauf steht ein Kessel Wasser, der immer warm ist. Wenn wir Brötchen warm machen wollen, legen wir sie einfach hinein. Dadurch ist unser Stromverbrauch eklatant gesunken. Solche Dinge probieren wir eben aus. Ohne diesen Druck bleibt alles theoretisch, denn dann kommt der Strom eh aus der Steckdose. Genau das ist bei uns nicht so. Wenn wir den Generator nicht anwerfen wollen, dann müssen wir uns halt einschränken.
Wo kommt euer Strom her?
Matthias: Von der Sonne. Wir haben Solarzellen auf dem Dach. Im Sommer wissen wir gar nicht, wohin mit der Energie. Wir haben auch einen Batteriespeicher für 50 KWh, der hält 2-3 Tage. Und die sind irgendwann vorbei. Kürzlich hatten wir 20-30 cm Schnee, da kommt keine Sonne mehr durch. Irgendwann bekommen wir die Schneemassen von der Photovoltaik nicht mehr runter. Auch wenn ich dann als Bergsteiger aufs Dach steige und ihn runterschiebe. Deshalb mussten wir ein paar Tage ganz vom Generator leben. Das war nicht so schön. Immerhin wird er mit Flüssiggas betrieben. Aber das ist definitiv eine Übergangssituation.
Also ihr habt Solarzellen, speist aber nicht ins Netz.
Matthias: Ja, es ist eine spezielle Offgrid-Anlage. Die wird überall auf der Welt installiert, wo Leute auf einer Insel leben und keinen Strom haben. Das ist hier keine gängige Technologie, und es gibt in Deutschland (noch) kein Wartungsnetz dafür. D.h. wir haben die volle Verantwortung dafür, ob es funktioniert oder nicht. Zur Wartung der Batterien telefoniere ich halt manchmal mit China.
Was?
Jumana: Matthias scheint mir inzwischen mit seiner Erfahrung in Deutschland allein auf weiter Flur. Er hat nur einen Menschen, mit dem er sich ab und zu telefonisch austauscht, weil der auch eine Insellösung hat. Ansonsten scheint es noch nicht so verbreitet zu sein.
Matthias: Es gibt eben nicht so viele Orte in Deutschland, die nicht öffentlich mit Wasser und Strom versorgt sind.
Das Steigerhaus in Zahlen und Fakten
Baujahr: Haupthaus ca. 1935, Seminarhaus 1974, Blockhütten 2009
Höhenlage: 640 m
Bodenfläche: rund 2.000 qm Gebäude und Hoffläche, 3.000 qm Wiese, 1.000 qm Wald, 1.000 qm Seefläche
Wohn-, Seminar und Lagerflächen: knapp 900 qm
Bettenzahl: Max. 26 Betten inkl. Betreiberzimmer, davon 2 Mehrbettzimmer mit je 4 Betten, 6 Zimmer mit Doppelbetten, 1offene Empore mit 2 Betten, 2 Blockhütten mit je 2 Betten sowie Stellplätze für Zelte auf der Wiese und im Wald und max. für 4 Wohnmobile (ohne Wasseranschluss)
Umgebung: rund 40 qkm Wald, nächster fester Wohnsitz in 3 km, nächste Einkaufsmöglichkeit in 10 km
Heizung: Zentralheizung mit 30 KW Holzvergaser 50 cm Scheitholz und 130 KW LPG Gasbrennerbackup, 3 Kubikmeter Wasser-Wärmespeicher sowie 4 Holzöfen, davon 2 Wohnöfen, 1 Ofen mit Backmöglichkeit und 1 Saunaofen
Küche und Kochen: Gastroküche mit Gasherd, kleinem Holzbackofen (Mini-Küchenhexe) und Induktionskocher im Sommer
Warmwasser: 80 l Boiler, geheizt durch Holzvergaser oder Heizstab (Sommer)
Stromversorgung: Vollständig offgrid, PV Anlage mit 76 mal 370 Watt, Ulica Solar Paneelen, entspr. 28 KWp, 4 mal 4,8 KW Inverter wahlweise als 1- oder 3-phasen Betrieb schaltbar, 5x 10KWh LiFePO4 Batteriespeicher sowie ein Backupsystem mit 5 KW Inverter und 5 KWh LiFePO4 Batterie und Könner&Söhnen 8KW LPG Generator für Dunkeltage
Gasspeicher für Heizungs- und Strombackup: LPG Flüssiggas 6.800 l oberirdischer Tank
Wasserversorgung: Oberflächensickerquelle mit 100.000 l Zisterne als Puffer für Trockenzeiten
Wasseraufbereitung: Best Water Osmoseumkehr für die Trinkwasserquelle in der Gemeinschaftsküche
Abwasserklärung: 15EW 3 Kammer KKA mit 10 Kubikmeter Vorhaltebehälter für Spitzenlasten
Wie macht ihr das mit dem Wasser?
Jumana: Es gibt hier eine Sickerquelle. Um die Wiese trockenzulegen, wurde ursprünglich unter die Wiese ein Kiesbett gelegt. Das Wasser wird aufgefangen und läuft in eine Drainage und von dort in die Leitungen im Haus. Doch dieses Jahr ist die Quelle schon im Mai nur noch getröpfelt. Und unser «MacGyver» Matthias hat auch da eine Lösung gefunden: Seitdem kam unser Wasser aus einer Löschzisterne. Die war schon hier zu Zeiten, als hier noch eine Gastronomie betrieben wurde, damit die Feuerwehr im Brandfall Wasser zapfen konnte. Das ist jetzt unsere Reservezisterne, aus der wir das Wasser in unsere normale Zisterne speisen. Jetzt im Winter, wo durch Schneeschmelze und Regen das Wasser wieder anfängt zu fliessen, füllen wir den Vorrat wieder auf.
Ich lerne auch, dass man für alles einen Plan B braucht.
Also von Mai bis Dezember gab es in der Natur nicht genug Wasser.
Jumana: Ja. Quelle und Bach sind trockengelaufen. Auch einer der Seen in unserer Umgebung war trocken. Das ist eine Folge der extremen Trockenheit.
Matthias: Es ist definitiv ein trockenes Jahr gewesen, mit nur 30% des normalen Regenfalls. In der Region fehlen nach diesem Sommer 200 l pro Quadratmeter. Auch der ganze Humus ist ausgetrocknet. Jetzt bekommen die Bäume endlich wieder Wasser, und wenn der Boden gesättigt ist, dann fangen die Quellen und Bäche wieder an zu fliessen. Das dauert.
Jumana: Das macht uns Sorgen. Auch die zentrale Talsperre ist fast leer. Wir werden uns darauf einstellen müssen, dass das öfter passiert. Auch damit sind wir ein Ort, an dem die tatsächlichen Zustände in der Welt eben sichtbar und fühlbar werden.
Ihr habt also Strom, ihr habt Wasser. Und ihr heizt mit Holz, wie läuft das?
Matthias: Wir haben zwei Brenner: Der Holzvergaser verbrennt das Holz nicht einfach, sondern bringt es auf eine Temperatur, wo Gas austritt, und dadurch wird es effektiver verbrannt. Und der andere ist ein klassischer Gasbrenner. Üblicherweise schaltet die Automatik den Gasbrenner dazu, wenn es der Holzbrenner in sehr kalten Tagen nicht ausreicht oder das Holz verbrannt ist. Wir haben aber den Gasbrenner ausgeschaltet. Das bedeutet, wenn die Kapazität vom Holzvergaser erreicht ist, wird es kalt. Er schafft es ungefähr, einen Unterschied von 20-25° zwischen Aussentemperatur und Innentemperatur zu erzeugen. Gas hat eine höhere Energiedichte, da werden die Räume wärmer.
Jumana: Wir versuchen, ohne die Gasheizung auszukommen. Vor einer Woche war es -10°. Wir hatten dann im Haus nur noch 10°. Wir haben dreimal am Tag die Holzheizung geladen. Normalerweise lädt man sie einmal am Tag. Aber wärmer wurde es nicht. Letztes Jahr haben wir in derselben Situation auf Gas umgestellt, dieses Jahr haben wir durchgehalten.
Matthias: Wir waren knapp davor, aufzugeben, wir waren weichgeknetet. Aber dann wurde es wärmer. Insofern haben wir es auch bei extremer Kälte geschafft, ohne Gas durchzukommen. Wenn es aussen also 10 oder 12° minus hat, dann ist es innen nur 10-12° plus, und das ist schon kernig. Wir geben zu, dass wir im Bett eine wunderbare, spiessige, elektrische Heizdecke haben. Die machen wir eine Viertelstunde vor dem Zubettgehen an.
Jumana: Wir haben uns die Decke bis an die Nase gezogen.
Matthias: Es war der kälteste Dezember seit zehn Jahren.
Und kochen, wie macht ihr das? Alles mit der Küchenhexe?
Jumana: Die haben wir erst seit einigen Tagen. Davor hatten wir immer nur den Gasherd und haben entsprechend nichts mehr gebacken, damit wir keinen Strom fürs Essen verbrauchen. So wie wir auch die Kühlschränke abgeschaltet haben und statt dessen draussen einen Schrank aufgebaut haben, kalt genug ist es ja.
Matthias: Im Sommer können wir natürlich Strom ohne Ende benutzen. Dann nutzen wir einen Induktionsherd. Das Magnetfeld erhitzt die Töpfe sehr effizient mit Sonnenenergie über den Umweg von Strom. Im Winter ist die effektivste Methode mit dem Gasherd und einer Gasflasche nebendran. Das funktioniert gut, aber gut – es ist Gas. Wir wollen das irgendwann mit Biogas ersetzen, wenn wir genügend Biomaterial erzeugen. Es gibt also Möglichkeiten, das zu optimieren, aber damit haben wir uns bisher noch nicht befasst.
Was ist mit Essen, da seid ihr nicht autark?
Jumana: Nein. Wir haben Hochbeete und einen kleinen Garten angelegt. Das wird nach und nach wachsen. Wir können erst im Mai richtig mit dem Garten anfangen, da es hier oben vorher noch zu kalt ist. Allein die Tomaten brauchen unglaublich lange hier oben, am Ende müssen wir sie in einer Schublade nachreifen lassen. Wir lernen aber viel darüber, was hier von selbst wächst. Letztes Jahr hatten wir sehr viele Heidelbeeren, dieses Jahr viele Himbeeren und Brombeeren. Da war es für die Heidelbeeren zu trocken, die blieben zu klein. Es gibt sehr viele essbare Wildkräuter. Im Sommer kann man viel einfach so ernten. Aber leben könnten wir noch nicht davon.
Matthias: Es ist faszinierend, dass die Natur doch erstaunlich viel liefert. Kürzlich kam eine Frau vorbei, die sich mit Heilpilzen auskennt, also mit Pilzen, mit denen man Tees kocht.
Jumana: Wir haben dieses Jahr viel über Pilze gelernt, einige können wir jetzt bestimmen oder über Früchte, z. B. Hagebutten: ich wusste vorher nicht, dass man die einfach essen und auslutschen kann. Nur die Kerne darf man nicht runterschlucken, die enthalten Blausäure. Hagebutten enthalten sehr viel Vitamin C, sie sind ein echtes heimisches Superfood. Allerdings mag ich wiederum nicht zu viele ernten, denn sie sind auch eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel im Winter.
Weil wir einen Beitrag für den Wandel leisten wollen.
Warum macht ihr das alles?
Jumana: (lacht) Genau das haben wir uns auch gerade gefragt. Für wen? Für uns, für unsere Kinder, für eine Gemeinschaft, die hier einmal entstehen soll? Wir haben halt einfach angefangen und weitergemacht. Als es so kalt war, kamen uns schon Zweifel. Was ist, wenn diesen Ort niemand braucht? Aber dann finden wir den Sinn wieder im alltäglichen Tun. Mir macht es z.B. derzeit sehr viel Freude, die unterschiedlichen Holzarten zu spüren und mich mit dem Holzvergaser zu beschäftigen. Es ist ein tägliches Lernen über Dinge, die ich vorher nicht kannte. Wir machen es aber vor allem, weil wir einen Beitrag für den Wandel leisten wollen.
Matthias: Uns nur als Überlebenshaus zu definieren, ist auf die Dauer eine Sackgasse. Der Sinn würde sich ja nur erfüllen, wenn etwas Schlimmes passiert. Und das wollen wir ja gar nicht. Wir finden es aber grundsätzlich gut, naturnah zu leben. Nicht nur als Antwort auf die Krise. Wir lernen hier, möglichst naturnah zu kochen, Strom selbst zu erzeugen. All die Sachen, die wir als Gesellschaft an Versorger und Verbände abgegeben haben. Dann kommt der Strom aus der Steckdose und das Wasser aus dem Wasserhahn. Mit der Haltung verschwendet man das auch. So macht es für uns auch ohne Krise Sinn, diese handwerklichen, grundlegenden Dinge zu erfahren.
Jumana: Wir lernen durch das ständige Ursache-Wirkungs-Prinzip. Wenn du die Heizung nicht lädst, dann wird es nicht warm. Wenn du nicht dafür sorgst, dass du Wasser hast, dann hast du keins. Immer geht es darum, dafür zu sorgen, dass die Dinge laufen. Du kannst nicht einfach nur den Backofen einschalten und das Gebackene eine Stunde später rausholen – bei der Küchenhexe musst du dabeibleiben und nach dem Feuer sehen, damit die Temperatur stimmt.
Matthias: Ich lerne auch, dass du für alles einen Plan B brauchst. Ich kann manchmal nicht schlafen, weil ich denke, wenn das und das passiert, was mache ich dann? Sauberes Wasser z. B. Jetzt haben wir eine gute Umkehrosmoseanlage. Das reinigt jedes Wasser, egal wie verschmutzt. Wir wissen dadurch jetzt, dass wir von überallher Trinkwasser holen könnten.
Jumana: An manchen Tagen erscheint es mir, als seien wir ebenso im Tun gefangen wie der Business-Manager in der Stadt. Dann macht es keinen Unterschied, dass wir aus all dem ausgestiegen sind und mitten in der Natur leben.
Es ist also auch hier wichtig, uns an unsere eigene Philosophie «Permaliebe», unsere tägliche Ausrichtung auf die Liebe, zu erinnern und all die Dinge bewusst zu tun. Das Leben am Steigerhaus ist unsere permanente Achtsamkeitsübung. Auch für unsere Liebesbeziehung.
Plant ihr, eine Gemeinschaft zu werden?
Jumana: Wir machen – bis auf die jetzige Winterpause – eine Gemeinschaftserfahrungswoche pro Monat. Da können Menschen kommen, mit uns leben, mitarbeiten, Gemeinschaft erfahren und auch uns als Paar an diesem besonderen Ort erleben. Wenn sich daraus etwas ergibt und sich jemand verantwortlich einbringen und hier etwas aufbauen will, sind wir offen. Aber wir suchen nicht aktiv.
Matthias: Wenn, dann brauchen wir Menschen, die entsprechende Fähigkeiten und auch finanzielle Mittel mitbringen. Wir haben nicht die Kapazitäten, die grössere Gemeinschaften haben, dass wir Menschen mit tragen können. Dieser Ort und diese Startphase braucht Menschen, die selbst tragen können. Dafür sind wir offen und bereit.
Unter der Aussendusche:
Jumana Mattukat: Führungskräfte-Coach, Buchautorin und ehemalige Fernsehmoderatorin
Matthias Jackel: Musiker, Elektriker, Ingenieur, Software- und IT-Manager, Gründer von Drum Cafe Deutschland
Wie beurteilen Sie die Lage? Und vor allem: Wie bereiten Sie sich auf die Krise vor? Wofür würden Sie bei Ihrem Nachbarn klingeln?
Dazu befragten wir Leser und Leserinnen des Zeitpunkt. Hier können Sie die vielfältigen Antworten lesen. Vielen Dank dafür.
Wir machen eine schöpferische Pause und überlegen, ob und wie wir die Serie weiterführen wollen.
Wenn Sie noch Beiträge oder Vorschläge haben, senden Sie sie bitte per E-Mail an: [email protected]
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