Dieses Gespräch mit Konstantin Wecker ist nicht nur deshalb von Interesse, weil die Interviews des Liedermachers immer lesenswerte politische Aussagen enthalten. Es wird auch ein Projekt beschrieben, das - zusammen mit anderen, ähnlichen Projekten - Inseln kreativer Exzentrizität in einem Meer zunehmend wahnhafter "Normalität" bildet. Können kleine Projekte, Gemeinschaften, unvollkommene "Paradiese" schaffen, was der 68er-Bewegung mit ihren lautstarken Protesten nur bedingt gelungen ist? Im neuen «Zeitpunkt» («Die neuen Paradiese») gibt es mehr darüber zu lesen.
http://www.freies-wort.de/nachrichten/thueringen/fwfeuilleton/art2436,991618
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