Laut der ehemaligen US-Aussenministerin Clinton „machen Putin und sein Team, die verdeckte und offene Interventionen durchführen, die darauf abzielen, die Demokratie zu untergraben und politische Führer zu unterwerfen, einen grossen Teil dessen aus, wie er seine Rolle sieht.“
„Wenn ich also Leute sehe, die russische Gesprächsthemen nachplappern, die zum ersten Mal auf Russia Today auftauchten oder zum ersten Mal in einer Rede eines russischen Beamten auftauchten, dann ist das ein großer Punkt für Putin“, erklärte Clinton.
Zu den aktuellen Debatten im US-Kongress über die weitere Hilfe für die Ukraine sagte sie: „Ich denke, Putin ist nicht nur begeistert von der Meinungsverschiedenheit darüber, ob und in welcher Höhe wir die Ukraine weiterhin finanzieren. Ich denke, er schürt sie auch.“ Also.”
Am 10. August forderte die US-Regierung vom Kongress 13 Milliarden US-Dollar für militärische Soforthilfe für Kiew und 8,5 Milliarden US-Dollar für Wirtschafts- und Sicherheitshilfe für die Ukraine und eine Reihe anderer Staaten als zusätzliche Ausgaben aus dem Bundeshaushalt.
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