Unsere abendländische Kultur ist gefangen in einem dualistischen Denken, das die Welt in Gut und Böse, Freund und Feind, Geist und Materie, Gott und Mensch einteilt. Das führt zu unzähligen Erscheinungsformen von Spaltung und Zerrissenheit: zu Konflikten und Krisen im innerpsychischen Bereich und in der Aussenwelt, zu Gewalt, Terror und immer wieder neu aufflammenden Kriegen.
Es gibt eine Möglichkeit, diesem Denken in Gegensätzen zu entkommen. Wir müssen nur den nächsten Schritt auf dem Weg unserer menschlichen Evolution umsetzen. Er eröffnet uns eine neue Geisteshaltung, die uns zur Ganzheit führt, indem sie uns befähigt, die Einheit im Gegensätzlichen wahrnehmen und zu verwirklichen.
Es war eine Überraschung, als ich neulich in dem Artikel Verborgene Weisheit von Kerstin Chavent eine Passage entdeckte, die in mythischer Sprache eine Wahrheit zum Ausdruck brachte, die sich mir kurz zuvor durch einen Traum erschlossen hatte. Dieser Traum war einer der besonderen Träume, die aus den höheren Ebenen des Bewusstseins stammen und denen ein schöpferisches Potential innewohnt, das dem Träumer einen neuen Entwicklungsschritt ankündigt und ermöglicht.
Die oben erwähnte Textpassage erzählt vom Sophia-Mythos. Sophia, die Weisheit, ist ein himmlisches Lichtwesen in weiblicher Gestalt. Sie wollte wie Gott ein Werk erschaffen, das dem Licht gleich sein sollte, das von Anfang an war. Was sie aber erschuf war ein Vorhang, eine Abgrenzung, zu den oberen Lichtbereichen. An der vom Licht abgewandten Seite unterhalb des Vorhangs, so der Mythos, dehnte sich ein Schatten aus, der Finsternis genannt und zu Materie wurde.
Der Mythos, Teil unseres kollektiven Erbes
Das mythische Denken ist uns Menschen des 21. Jahrhunderts befremdlich. Wir sind gewohnt, die Welt rein logisch, rational und sachlich zu sehen. «Keine Mythen mehr!» war ja schliesslich die Devise der Aufklärung. Die mythische Welt dagegen ist die Welt der Göttersagen, des Heldenepos und der Märchen. Ihre Sprache ist die Sprache der Symbole, der Gleichnisse und der Bilder.
Seitdem wir als Menschheit aus dem Tierreich hervorgegangen sind, haben wir in unserer stammesgeschichtlichen Entwicklung im Wesentlichen vier Stadien durchlaufen: das archaische, das magische, das mythische und das rationale (2). Diese Stadien absolviert jeder Mensch in seiner persönlicher Entwicklung in gleicher Reihenfolge. Wir tragen also alle diese Bewusstseinsebenen als kollektives Erbe in uns.
Archaische und magische Phase
Lebt der Mensch im archaischen Stadium noch in einer unbewussten Einheit mit der äusseren und seiner inneren Natur, so erscheint ihm im magischen Stadium der Wildbeutergesellschaften die Natur als äusserlich, als animistisch-beseelt, als mütterlich-versorgend und bedrohlich zugleich. Magische Praktiken und totemistische Jagdrituale dienen dazu, Macht über die Naturgeister zu bekommen, sie zu beschwichtigen oder zum Gelingen der Jagd freundlich zu stimmen. In der individuellen Entwicklung entspricht diese Phase dem Bewusstsein eines etwa zwei- bis fünfjährigen Kindes, das noch nicht logisch denken kann. Auch ihm erscheint die Welt als beseelt. Es gibt Elfen und Feen, Tiere können sprechen.
Mythische Phase
In der etwa 8000-jährigen mythischen Periode (etwa 9.500 bis 1.500 v. Chr.) entwickelt sich die Menschheit aus den magischen Stammesgesellschaften der Sammler und Jäger heraus zu Ackerbaugesellschaften. Die Erfindung des Pfluges und weiterer Kulturtechniken wie der Töpferei, der Metallverarbeitung oder der Bewässerungstechniken führen im Laufe der Jahrtausende zu einer bis dahin unvorstellbaren kulturellen Blüte. Hierarchisch strukturierte imperiale Reich wie die der Sumerer, Babylonier oder Ägypter entstehen.
Die mythische Phase der individuellen Bewusstseinentwicklung durchlebt ein Kind im Alter von acht bis elf Jahren. Hier lernt es, Regeln zu verstehen, in Klassen und Hierarchien zu denken und soziale Rollen zu übernehmen.
In der mythischen Kulturperiode vollzieht sich ein allmählicher Wandel im Gottesbild (3). War das Symbol für das Göttliche ursprünglich weiblich, so verliert nun die Göttin oder die Grosse Mutter allmählich an kulturellem Einfluss und an Macht. An ihre Stelle tritt ein männlicher Gottkönig. Mythos und Herrschaft werden männlich. So beruft sich König Salomo beispielsweise auf Jahwe und der ägyptische Pharao sah sich als Sohn des Sonnengottes Re.
Eine neue Epoche, die Spaltung bringt.
Im Sophia-Mythos klingt noch etwas von der weiblichen Seite des Göttlichen an – wenn auch in gebrochener Form. Denn anstatt das göttliche Licht zu erschaffen, das von Anfang an war, brachte Sophia dessen Gegenteil, die Finsternis, hervor. Damit erschuf sie die erste Dualität: die Dualität von Licht und Schatten.
Wenn der Mythos davon spricht, dass aus der Finsternis die Materie hervorgegangen ist, dann kündigt sich hier ein zweites Gegensatzpaar an: der Gegensatz zwischen der nicht stofflichen Sphäre des Göttlichen oder Geistigen und der gottfernen Sphäre des Materiellen.
Damit spiegelt sich im Sophia-Mythos ein Phänomen, das ab dem 6. Jahrhundert vor Christus mit der Entwicklung vom mythischen zum rationen Denken auftauchte und als «Europäische Dissoziation» in die abendländische Geistesgeschichte eingegangen ist (4).
Der Logos oder die Ratio verdrängt im antiken Griechenland den Mythos und ermöglicht eine erste Art der Aufklärung: Griechische Naturphilosophen beginnen mit dem systematischen Erklären der Welt. Kleisthenes führt im Jahre 508 vor Christus demokratische Reformen in Athen ein. Das Individuum entwickelt sich über die Rollenidentität hinaus. «Erkenne Dich selbst» wird zum Leitmotiv des gebildeten Menschen der Antike.
Europäische Dissoziation
Aber anstatt beim Sprung auf die neue Entwicklungsebene den Körper zu integrieren, verdrängt das rationale Ich seine instiktiven und emotionalen Anteile. Damit zieht der Dualismus als hierarchische Unterscheidung von Denken und Fühlen, Geist und Materie, Mann und Frau Einzug ins abendländische Denken. In vielen Spielarten durchzieht er bis heute unsere westliche Kultur: als Gegensatz von Mensch und Natur, Transzendenz und Immanenz, Gutem und Bösen, Innenwelt und Aussenwelt.
In der Tradition des Christentums zeigt er sich als Abwertung der Sexualität im Zölibat oder als Geringschätzung der Frau in ihrem Ausschluss vom Priesteramt. Mit mit dem Philosophen und Mathematiker René Descartes (1596 bis 1650) und seiner Unterscheidung zwischen Geist als «denkender Substanz» und Natur als «ausgedehnter Substanz» zieht der Dualismus ins wissenschaftliche Denken ein. Die ganze unbelebte und belebte Natur einschliesslich des menschlichen Körpers wird nun zu einem seelenlosen Automaten, der nach belieben erforscht und genutzt werden konnte.
Wie kommen wir aus diesem Denken wieder raus? Sowohl die modernen Kulturwissenschaften als auch der Mythos zeigen den Ausweg.
Das integrale Bewusstsein verbindet das Getrennte.
Der Kulturphänomenologe Jean Gebser (1905 bis 1973) hat in seiner Untersuchung zur sozio-kulturellen Entwicklung eine neue Bewusstseinsstruktur entdeckt und beschrieben, deren Anfänge schon um 1900 nachzuweisen sind. Er nennt sie «integral» und «a-perspektivisch» (5). Dieses neue Denken besitzt die Fähigkeit, Gegensätze zu vereinen und unterschiedliche Perspektiven in einem grösseren Bild, einem umfassenderen Verständnis zusammenzufassen.
Auf dieser neuen Ebene des Bewusstseins wird es möglich, alle Stadien, die der Mensch bei seiner Entwicklung durchläuft: das magische, mythische und rationale Stadium in sich wiederzuerkennen und wertzuschätzen, ohne darin eingebunden zu sein.
Das magische Denken entdecke ich in mir – vielleicht mit einem Augenzwinkern – wenn mir eine schwarze Katze über den Weg läuft und mir spontan: Das bringt Unglück! durch den Kopf geht.
Das mythische Denken muss ich von einem rationalen Standpunkt aus nicht mehr als irrational ablehnen. Ich kann vielmehr im Mythos den Reichtum entdecken, der sich mir erschliesst, wenn ich ihn als Allegorie und Metapher deute. Dann können auch die Symbole, Bilder der mythischen Sprache ihre inspirierende Kraft entfalten. Denn Metaphern und Symbole sprechen den ganzen Menschen: den Geist, die Gefühle und die Vorstellungskraft an und bringen auf diese Weise unsere Lebensenergie ins Fliessen.
Die Metapher leistet die Verwandlung. Ohne Metapher bleibt die Energie in immer gleichen Mustern eingeschlossen. In der Matrix des Schöpferischen schafft das Symbol fliessende Übergänge zwischen Geist und Materie und schliesst die Kluft (6).
Sophia ermöglicht die Rückkehr zur Einheit
Der Mythos endet nicht mit der Erschaffung von Schatten und Finsternis. Er schildert in berührender Weise den Weg zurück in das Licht und in die Einheit. Denn als Sophia erkennt, was sie angerichtet hat, zersprengt sich dieses himmlische Lichtwesen in so viele Teile, wie es Menschen gibt. Seitdem ist Sophia, die göttliche Weisheit, in jedem Einzelnen von uns in Gestalt eines göttlichen Lichtfunkens gegenwärtig. Und sie wird nicht eher ruhen, so der Mythos, bis auch der letzte Mensch diesen Funken in sich erkannt und zum Leuchten gebracht hat.
Wie legt man nun dieses Licht in sich frei? Und wieso führt es uns in die Einheit zurück?
An dieser Stelle kommt mein anfangs erwähnter Traum ins Spiel. Dieser Traum tauchte nach dem Abschluss meiner Traumatherapie auf und vermittelte mir im Bild des Sophia-Mythos eine Erkenntnis, die mich immer noch in Staunen versetzt und mich demütig und mit viele Fragen zurücklässt.
Die Aussage des Traumes war:
Du weisst jetzt, wie man den göttlichen Funken in einem Menschen zum Leuchten bringt. Es ist ganz einfach. Man muss das innere Licht nur von all den Schichten reinigen, die sich seit frühester Kindheit um diesen Gottesfunken gelegt und sein Leuchten verdeckt haben.
Der Weg zur Ganzheit
Der Traum spiegelt die Erfahrungen wider, die ich bei der Aufarbeitung meines Traumas gemacht hatte. Es ging dabei um die Aufarbeitung einer gestörten Mutterbeziehung. Ein Mensch, der als Kind von seiner Mutter verlassen wurde, der nicht ausreichend von ihr geliebt wurde und zu wenig körperliche Nähe von ihr erfahren hat, kann keine wirkliche Beziehung zu seinem eigenen Körper entwickeln (6). Er kann ihn nicht annehmen, ihn nicht lieben. Er bleibt für ihn etwas Fremdes und wegen seiner Anfälligkeit für Krankheit und Tod sogar etwas Bedrohliches.
Glücklicherweise taucht hier Sophia auf, die Weisheit, die als göttlicher Lichtfunken in uns wohnt. Sie tritt in Erscheinung als eine Kraft, die erhellend, inspirierend und gleichzeitig verbindend wirkt und so die Trennung zwischen Körper und Geist zu heilen vermag.
Die Wiederverbindung von Körper und Geist
Die Versöhnung mit meinem Körper geschieht durch ein Loslassen und ein Zulassen. Was losgelassen werden muss, sind die aufgestauten Gefühle wie Wut, Ärger oder Hass, all die muskulärer Verspannungen und die Versteifungen im Körper. Wieder zugelassen werden müssen die natürlichen Instinkte und Impulse, der Bewegungsdrang des Körpers, seine Vorliebe für Rhythmen, für das Schwingen im Tanz und all seine sinnlichen Ausdrucksmöglichkeiten.
Die bewusste Hinwendung zum Körper bringt Licht in die Materie. Heilende Bilder treten ins Bewusstsein, die den Integrationsprozess begleiten und fördern. Vergleichbar ist dieser Prozess der Verbindung von Körper und Geist mit dem Phänomen, das man vom elektrischen Strom her kennt. Wenn ich den Minuspol und der Pluspol verbinde, kommt etwas Neues in Gang, das man Elektrizität nennt, und das eine Lampe zum Brennen bringen kann. Elektrizität ist ein schönes Symbol für die neue Lebendigkeit, das freudige Gefühl, von Verbundenheit und grössere Ganzheit, das sich einstellt, wenn das Bewusstsein in den Körper einzieht.
Alchemie
Heilung scheint eine Art alchemistischer Prozess zu sein. Die Kunst der Alchemisten des Alterums und des Mittelalters, ihre Ars perfectionis, bestand nämlich darin, Gegensätzliches so miteinander zu verbinden, dass dabei aus etwas Niedrigem etwas Höheres wurde (7). Das bekannteste Beispiel hierzu ist ihr Versuch, zwei unterschiedliche unedle Metallen im Feuer zu Gold zu transformieren. Sie vollzogen auf der materieller Ebene, was sich bei der Integration von Körper und Geist im Menschen abspielt. Das Gold, das dabei entsteht, ist die Erkenntnis unserer wahren Wesens, unseres göttlichen Ursprungs. Die Heilung unserer seelischen Wunden zeigt die Muster eines alchemistischen Geschehens.
Innerseelische Heilung
Seelische Heilung ist die Rückkehr zum inneren Licht, zum eigenen unzerstörbaren, göttlichen Wesenskern. Das geschieht durch das Abtragen all der Schmutzschichten, die sich im Laufe des Lebens um den inneren Lichtfunken gelegt haben. Das ist ein schmerzhaftes Geschehen, denn die Schmutzschichten sind oft auch Schutzschichten, mit denen man sich vor Erinnerungen an unerträglich scheinende Erfahrungen geschützt hat.
In den Veden, den heiligen Schriften des Hinduismus, gibt es die Geschichte von Paravatis Feuer. Das ist das heilige Feuer, das die äusseren Schichten der Spreu verbrennt und den Getreidekern darin freilegt. Es ist das alchemistische Feuer, das Feuer der Transformation, das unsere falschen Identitäten, seelischen Panzerungen und alten Ängste verbrennt.
Dieses innere Feuer ist eine körperliche Erfahrung. Es fühlt sich an wie ein Brennen oder Verbrennen. Aber man verbrennt nicht. Verbrannt wird lediglich eine weitere Spreuschicht, die sich wie Russ um dass inneres Licht gelegt und sein Leuchten getrübt hat.
Schattenarbeit
Wie der Lichtfunke Sophias uns in die Einheit zurückführt, zeigt sich bei der Auflösung unseres persönlichen Schattens. Der Begriff Schatten geht auf den Psychologen und Psychiater Carl Gustav Jung (1875 bis 1961) zurück und steht für all die verdrängten, nicht geklärten Anteile unserer Psche, die uns den Weg zur Ganzheit verstellen.Was wir nicht wahrhaben wollen und verdrängen, verschwindet aber nicht. Wir leben es in der Projektion.
Die dunklen Stellen, die wir am Andern sehen, nehmen wir nur wahr, weil wir sie – wenn auch nur in sehr geringem Ausmass – von uns selbst kennen. Es sind unsere verdrängten Schattenseiten, für die mein Gegenüber den «Haken der Projekt» bietet.
Wenn ich mich als dem scheinbar Guten vom andern als dem scheinbar Schlechten abgrenze, entsteht Trennung oder Spaltung. Die Trennung wird aufgehoben, wenn ich die Projektion zurücknehme und den projizierten Anteil als Teil von mir annehme. Dann ist die Grenze aufgehoben, eine Beziehung auf Augenhöhe wieder hergestellt.
Alchemist werden!
Kerstin Chavent bringt in ihrem Artikel Verborgene Weisheit ein Beispiel für die Aufhebung des Schattens, als sie danach fragt, mit welcher Haltung wir Menschen begegnen, die sich schwerster Verbrechen schuldig gemacht haben. Spielen wir uns aus einer Position moralischer Überlegenden als Richter über sie auf? Verlangen wir nach Strafe oder gar Rache und Vergeltung? Oder beenden wir den Teufelskreis von Gewalt und Gegengewalt, indem wir uns auf eine höhere Ebene des Bewussteins begeben, von der aus wir die Menschen und Dinge neu sehen lernen?
Auf dieser höheren, der integralen Ebene, die uns jetzt unsere menschliche Evolution zur Verfügung stellt, sind Kopf und Herz vereint. Hier kann ich meine eigenen Verfehlungen und Schattenseiten ansehen und liebevoll annehmen. Hier muss ich nicht mehr projizieren, nicht mehr verurteilen und betrafen – mich selbst nicht und auch keinen anderen. Auf der Ebene des Herzens hat auch der schlimmste Übeltäter mein Mitgefühl, weil er sich so weit von seinem inneren Licht entfernt und in die Dunkelheit hinein veriirt hat.
Sophia tut also noch immer ihr Werk, indem sie den göttlichen Lichtfunkens in uns anfacht und zum Leuchten bringt. Der Weg zurück ins Licht und in die Einheit wird nun für uns zum Weg in eine Zukunft, die aus der Güte und der Schöpferkraft unsere Herzens heraus entstehen will.
Quellen und Anmerkungen:
(1) https://www.manova.news/artikel/der-weg-zuruck
(2) Wilber, Ken (1996): Eros, Kosmos, Logos. Eine Vision an der Schwelle zum nächsten Jahrtausend. Frankfurt am Main. Wolfgang Krüger Verlag, Seite 258 bis 314.
(3) Wilber, Ken (2001): Halbzeit der Evolution. Der Mensch auf dem Weg vom animalischen zum kosmischen Bewusstseins. Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuchverlag GmbH, Seite 136 bis 177.
(4) Ebenda, Seite 226-234.
(5) Gebser, Jean (1986): Ursprung und Gegenwart, Band1. Schaffhausen. Novalis Verlag.
(6) Woodman, Marion (1990): Der wahre Bräutigam. Die Befreiung des Mannes in der Frau. Interlaken, Ansata-Verlag, Seite 29.
(7) Woodman, Marion (1988): Leben aus der Kraft der Göttin. Interlaken, Ansata-Verlag.