Maca – Kleine potente Wurzel der Anden
Die Maca-Wurzel hat es in sich. Bereits in der Präinkakultur wurde die unscheinbar wirkende Knolle als Nahrungs- und Heilmittel verwendet.
Die Wunderknolle, das zeigt eine Studie der ETH Zürich, verbessert die Spermienqualität bei jungen Stieren. Bewegungsfähige Spermien nehmen zu, DNS-Defekte ab. An den Inhaltsstoffen der tollen Knolle sind nicht nur Zuchtunternehmen für junge Stiere interessiert. Es gibt auch Bemühungen, die Inhaltsstoffe der Pflanze synthetisch herzustellen und das Maca-Genom zu patentieren. Denn beim Menschen soll die süsse Wurzel auch positive Nebenwirkungen haben. Die natürlichen hormonähnlichen Substanzen Macamide und Macaene, soll die sexuelle Energie bei Männern steigern, die Spermienqualität verbessern und erektile Dysfunktionen mindern. Für Frauen in der Menopause stelle die Behandlung von Beschwerden durch Maca eine wertvolle, nebenwirkungsfreie und wirkungsvolle Alternative zur Hormonersatztherapie dar. Sogar LeistungssportlerInnen sollen die Stoffe des Kreuzblütengewächses nützen: Der hohe Protein, Eisen und Calciumgehalt und diverse Mineralstoffe der Maca-Produkte würden die Leistungsfähigkeit verbessern.
Aussagekräftige wissenschaftliche Studien am Menschen fehlen zwar noch, dennoch hat die kleine Andenpflanze eine wachsende Anzahl Fans.
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Maca-Produkte gibts zum Beispiel bei www.natura-sana.ch
Aussagekräftige wissenschaftliche Studien am Menschen fehlen zwar noch, dennoch hat die kleine Andenpflanze eine wachsende Anzahl Fans.
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29. Oktober 2014
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