Die neuen Werkstudenten
Lerne und arbeite – wenn der Ordensgründer Benedikt von Nursia heute leben würde, hätte er vielleicht am Work-Study-Programm des Kientalerhofs teilgenommen: Studium, täglich fünf Stunden Arbeit und reichlich Natur, das Erfahrene zu verarbeiten.
Der Kientalerhof ist Sitz internationaler Schulen verschiedener körpertherapeutischer Richtungen: Shiatsu, Craniosacral, Rebalancing und Ayurveda und als Basis Qi Gong, die Arbeit mit der Lebensenergie (von Qi = Lebenskraft und Gong = Praxis). Seit vierzehn Jahren bietet der Kientalerhof ein Work-Study-Programm an. Die Studenten aus aller Welt arbeiten fünf Stunden pro Tag in verschiedenen Bereichen des Hauses, lernen und praktizieren täglich Qi Gong und haben daneben Gelegenheit, weitere Kurse zu belegen.
Es ist eine win-win-Situation für alle Beteiligten: Der Kientalerhof kann die Kosten des Betriebs im Rahmen halten und die Teilnehmer haben Gelegenheit, die verschiedenen Richtungen der Körperarbeit kennenzulernen. Die Kosten betragen 500 Franken pro Monat, Kost, Logis und Kurse inbegriffen.
Ron Timm, Dozent am Kientalerhof erklärt, warum Qi Gong eine ideale Grundlage für das Work-Study-Programm ist: «Man kann Qi Gong nur praktizieren, indem man sich mit dem Energiefluss durch den Körper befasst. Bloss die Bewegungen und Haltungen auszuführen, ist sinnlos. Die Quelle des Lebens, der Gesundheit und des Friedens liegt im Inneren.» Zudem brauche Qi Gong Zeit und Regelmässigkeit; dafür seien die drei bis fünf Monate des Work-Study-Programms gerade richtig.
Die Teilnehmer sind offenbar mehr als zufrieden mit dem Angebot. «Manchmal denke ich», sagt Lila Dawidziuk aus Polen, «dass ich alles, was ich gebe, doppelt zurück erhalte.» Paul Lundberg aus England: «Es ist eine warme, freundliche und offene Umgebung. Mein Aufenthalt ist nicht nur erfolgreich, sondern eine grossartige Erfahrung.» Und Raimonda Agne, Litauen: «Das Work-Study-Programm im Kientalterhof ist das grösste Abenteuer meines Lebens.» Selbstverständlich sind auch Teilnehmer aus der Schweiz bei diesem Abenteuer willkommen.
Weitere Informationen: Kientalerhof, 3723 Kiental, Tel. 033 676 26 76. www.kientalerhof.ch
Der Kientalerhof ist Sitz internationaler Schulen verschiedener körpertherapeutischer Richtungen: Shiatsu, Craniosacral, Rebalancing und Ayurveda und als Basis Qi Gong, die Arbeit mit der Lebensenergie (von Qi = Lebenskraft und Gong = Praxis). Seit vierzehn Jahren bietet der Kientalerhof ein Work-Study-Programm an. Die Studenten aus aller Welt arbeiten fünf Stunden pro Tag in verschiedenen Bereichen des Hauses, lernen und praktizieren täglich Qi Gong und haben daneben Gelegenheit, weitere Kurse zu belegen.
Es ist eine win-win-Situation für alle Beteiligten: Der Kientalerhof kann die Kosten des Betriebs im Rahmen halten und die Teilnehmer haben Gelegenheit, die verschiedenen Richtungen der Körperarbeit kennenzulernen. Die Kosten betragen 500 Franken pro Monat, Kost, Logis und Kurse inbegriffen.
Ron Timm, Dozent am Kientalerhof erklärt, warum Qi Gong eine ideale Grundlage für das Work-Study-Programm ist: «Man kann Qi Gong nur praktizieren, indem man sich mit dem Energiefluss durch den Körper befasst. Bloss die Bewegungen und Haltungen auszuführen, ist sinnlos. Die Quelle des Lebens, der Gesundheit und des Friedens liegt im Inneren.» Zudem brauche Qi Gong Zeit und Regelmässigkeit; dafür seien die drei bis fünf Monate des Work-Study-Programms gerade richtig.
Die Teilnehmer sind offenbar mehr als zufrieden mit dem Angebot. «Manchmal denke ich», sagt Lila Dawidziuk aus Polen, «dass ich alles, was ich gebe, doppelt zurück erhalte.» Paul Lundberg aus England: «Es ist eine warme, freundliche und offene Umgebung. Mein Aufenthalt ist nicht nur erfolgreich, sondern eine grossartige Erfahrung.» Und Raimonda Agne, Litauen: «Das Work-Study-Programm im Kientalterhof ist das grösste Abenteuer meines Lebens.» Selbstverständlich sind auch Teilnehmer aus der Schweiz bei diesem Abenteuer willkommen.
Weitere Informationen: Kientalerhof, 3723 Kiental, Tel. 033 676 26 76. www.kientalerhof.ch
08. September 2013
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