AIDS – eine Chronologie der Irrtümer
Erfolgreiche Alternativ-Therapien werden totgeschwiegen
Trotz unermüdlicher Aufklärungsarbeit hält sich der AIDS-Mythos hartnäckig und weiterhin wird auf glamourösen AIDS-Galas Geld für die Pharma-Industrie gesammelt. Die Ärztin Juliane Sacher schildert hier die Ergebnisse ihrer Studien, die die offizielle Theorie als Trugbild entlarven und deren Ergebnisse unter den Tisch gekehrt werden, obwohl die Studien von der Bundesregierung angeregt und finanziert wurden.
Zum ersten Mal las ich 1983 von AIDS (Aquired Immun Deficiency Syndrom) in einer medizinischen Zeitschrift. Die Krankheit war gerade umgetauft worden (früher: GRID = Gay Related Immun DeficiencySyndrom). Es handle sich um eine neue Erkrankung, die sich unter homosexuellen Männern ausbreite und sehr schnell zum Tode führe. In der Zeitschrift wurde erwähnt, dass die Suche nach einem neuen Virus begonnen habe, anders sei die Erkrankung nicht zu erklären. Ich wunderte mich, dass die ersten fünf AIDS-Patienten in den USA sich untereinander nicht kannten. So gab es keinen Anhaltspunkt für eine sexuell ansteckende Erkrankung. Vielmehr stellte sich für mich die Frage nach dem Lebensstil. Was gab es Gemeinsames bei Homosexuellen, das für Krankheitsprozesse verantwortlich sein könnte?
Auffällige Blutwerte
Seit 1975 arbeitete ich für die Lufthansa beim arbeitsmedizinischen Dienst und hatte dadurch einen Überblick über eine grosse Anzahl von Blutuntersuchungsergebnissen von Homosexuellen. (Tatsächlich waren einige der ersten AIDS-Patienten in Deutschland bei der Lufthansa tätig). Mir war schon in den 70er Jahren aufgefallen, dass unter dem männlichen Flugpersonal sehr oft eine deutlich niedrige Anzahl von weissen Blutkörperchen (Leukozyten) festzustellen war. Ich machte den beruflichen Stress und die häufigen Zeitverschiebungen dafür verantwortlich. Schon seit den 70er Jahren war bekannt, dass häufiger passiver Analverkehr immunschwächende Auswirkungen hat, weil das Immunsystem des rezeptiven Partners sich mit dem Sperma als Fremdeiweiss auseinandersetzen muss und das zu einer Verminderung der Leukozyten führen kann. Ausserdem wusste man, dass es unter Homosexuellen eine höhere Durchseuchung mit bekannten, sexuell ansteckenden Krankheiten wie Syphilis und Herpeserkrankungen gab. Dann hörte ich von so genannten promisken Homosexuellen mit vielen verschiedenen Partnern pro Abend, wobei mir schnell klar war, dass ein Mann ohne sexuell stimulierende Drogen nicht die genannte Anzahl an Sexualkontakten haben konnte.
Gallos Virus-Mythos
Am 23.4.1983 gab Dr. Robert Gallo auf einer Pressekonferenz bekannt, dass er das neue Virus – HTLVIII, später HIV genannt – entdeckt habe, das für die Krankheit AIDS verantwortlich wäre. Noch nie zuvor in der Medizingeschichte hat ein Forscher öffentlich seine Ergebnisse bekannt gegeben, bevor er sie nicht in einer Wissenschaftszeitung veröffentlicht hätte. Noch am selben Tag – wie sich später herausstellte – hatte Gallo beim Patentamt alles für die zukünftigen HIV-Tests eingereicht.
Unlogische Zusammenhänge
Die Risikogruppe der Homosexuellen wurde anhand des Tests schnell um die Gruppe der Drogenabhängigen und der Bluterpatienten erweitert. Die Bluterpatienten sind durch ihre Erkrankung eine gut dokumentierte Gruppe, und über sie gab es damals eine Veröffentlichung, die besagte, dass sie zu über 80 Prozent von AIDS betroffen wären, die Blutspender allerdings nur zu 0,01 Prozent. Wie kam es zu einer solchen Diskrepanz der prozentualen Verteilung? Alle mir damals bekannten Fakten zusammengenommen reichten mir als Erklärung für die einzelnen AIDS-Fälle aus. Es brauchte kein neues Virus, um die Erkrankungen zu erklären. Und aus den offiziellen Zahlen war keine seuchenartige Ausbreitung von AIDS zu erkennen. Allerdings musste auch ich glauben, dass ein neues Virus entdeckt worden war, denn zu diesem Zeitpunkt wusste ich kaum, wie man ein neues Virus erkennt und wie es isoliert wird. Darüber habe ich erst Ende der 80er, Anfang der 90er Jahre mehr erfahren.
In der Frankfurter Uniklinik formierte sich Mitte der 80er Jahre ein kleiner Arbeitskreis um Prof. Eilke Helm mit vier bis fünf Ärzten, die an AIDS interessiert waren. Eine für mich entscheidende Frage konnte mir damals niemand beantworten. Es wurde behauptet, dass das neue Virus die T4-Helferzellen zerstöre. Ich hatte bei allen meinen Patienten umfangreiche Laboruntersuchungen machen lassen, wobei mir auffiel, dass AIDS-Patienten in der Eiweissuntersuchung eine extrem hohe Anzahl von Immun-Antikörpern hatten. Nun erinnerte ich mich an das bisschen, was ich über Immunologie bis zum Staatsexamen 1972 gelernt hatte. Damals wusste man noch sehr wenig über das Immunsystem. Allerdings hatte ich in Erinnerung, dass die T4-Zellen deswegen Helferzellen heissen, weil sie den B-Zellen helfen, Plasmazellen zu werden und diese Plasmazellen dann die Antikörper produzieren. Wie also konnte es sein, dass ausgerechnet Patienten mit einem Verlust an T4-Helferzellen (und ich hatte Patienten mit Null T4-Zellen, die voll arbeitsfähig waren!) so hohe Antikörper-Werte haben, wie ich es noch nie bei einer Erkrankung gesehen hatte. Schon damals hätte man darauf kommen müssen, was sich viele Jahre später in Experimenten zeigte, nämlich, dass die T4-Zellen nicht zerstört wurden, sondern dass sie aus dem Blut hinauswandern und deswegen im Blut nicht mehr messbar sind.
Neue Erklärungen
Erst Ende der 80er Jahre wurden die ersten Forschungen darüber durchgeführt und Anfang der 90er veröffentlicht. Man fand heraus, dass die T4-Zellen nicht zerstört, sondern aus dem Blut in die Lymphgewebe auswanderten, was denn auch die bei HIV/AIDS-Patienten typischen Lymphknotenschwellungen erklärte. Hier laufen chronische, schwer zu stoppende Entzündungen ab. Nun wurde auch verständlich, warum die offizielle «Kombi-Therapie», oft (nicht immer) dazu führt, dass die T4-Zellen sich im Blut erhöhen und die Lymphknotenschwellungen zurückgehen. Die Kombi-Therapie unterdrückt die Entzündungsprozesse in der Peripherie, die T4-Zellen wandern wieder ins Blut zurück und werden wieder messbar. Neueste Arbeiten der letzten Jahre beweisen, dass die T4-Zellen im Blut nicht neu produzierte, sondern alte, ins Blut zurückgekehrte sind. Bis heute konnte niemand zeigen, dass HIV die T4-Zellen zerstört.
Warum Afrika?
In den Medien war schon Anfang bis Mitte der 80er Jahre zu lesen, dass AIDS vermutlich aus Afrika käme. Mich wunderte das, denn ich hörte immer nur von Fällen aus den USA und der zunehmenden Zahl in Europa. Aus Afrika war mir kein Fall bekannt. 1985 machten sich Forscher auf die Suche nach an AIDS erkrankten Afrikanern. Sehr schnell tauchte das Problem auf, dass keine Patienten mit den für AIDS typischen Folgeerkrankungen gefunden wurden und dass es kein Geld gab, um in Afrika die HIV-Tests durchzuführen. Die Ärzte in Afrika baten um eine Möglichkeit, mit denen sie die vermeintlichen AIDS-Patienten erkennen konnten. Darauf wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 1986 eine neue AIDS-Definition für Afrika festgelegt, die im Übrigen für alle Entwicklungsländer gilt:
AIDS kann ohne Test und von blossem Auge erkannt werden, wenn zwei Hauptkriterien und ein Nebenkriterium vorliegen. Ausdrücklich soll die Diagnose AIDS nicht gestellt werden bei Krebs, schwerer Mangelernährung, Kaposi-Sarkom oder Cryptokokken Meningitis. (Zitiert aus: Quinn et al., AIDS in Africa: An epidemiological paradigm, Science, 21.11.1986) Für Erwachsene gelten die Hauptkriterien: über 10 Prozent Gewichtsverlust, mehr als ein Monat Durchfall, mehr als ein Monat Fieber und die Nebenkriterien: mehr als ein Monat Husten, allgemeiner Juckreiz, Pilzinfektion in Mund oder Hals, chronischer Herpes, Lymphknotenschwellung. Für Kinder sind die Hauptkriterien: über 10 Prozent Gewichtsverlust oder langsames Wachstum, mehr als ein Monat Durchfall, mehr als ein Monat Fieber und die Nebenkriterien: Lymphknotenschwellung, wiederholte Infektionen, Pilz in Mund und Rachen, anhaltender Husten, Dermatitis, HIV-Infektion der Mutter. Man kann sich leicht vorstellen, welche Personen nun anhand dieser Kriterien – ohne Bluttest – als AIDS-Patienten bezeichnet werden.
Aus alt mach’ neu
1993 fand in Amsterdam ein «Alternativer Welt-AIDS-Kongress» statt. Dort erzählten mir Ärzte aus Afrika, dass sie wohl wüssten, dass es sich bei den AIDS-Patienten in Afrika um die altbekannten Erkrankungen, vor allem Malaria und Tuberkulose handle. Da die WHO aber mehr Geld für AIDS ausgebe als für Malaria oder Tuberkulose, neige man eher dazu, AIDS zu diagnostizieren. Eine Arbeitsgruppe um Prof. Eleni Papadopulos und Prof. Val Turner aus Perth/Australien beschäftigte sich seit den 80er Jahren mit dem HIV-Test. Sie konnten zeigen, dass der HIV-Test auch bei den genannten Erkrankungen und in vielen anderen Fällen positiv ausfalle.1) 1993 schrieb Christine Johnson in der AIDS-kritischen Zeitschrift «Continuum» über wissenschaftliche Arbeiten, in denen über 60 verschiedene Krankheitszustände und Faktoren aufgezählt werden, bei denen der HIV-Test positiv reagiert.
Deutsche Studie passt nicht
Um sich ein Bild von der Ansteckungsgefahr des vermeintlichen Virus zu machen, gab die deutsche Bundesregierung 1987 eine Studie über die Gefängnisinsassen in Auftrag. Von den über 20 000 Drogenabhängigen in deutschen Gefängnissen waren viele HIV-positiv und im Gefängnis fand ein reger Spritzenaustausch und Geschlechtsverkehr statt. Die Studie sollte über zehn Jahre laufen. Alle Gefängnisinsassen wurden beim Eintritt und Austritt jeweils getestet. Nach zweieinhalb Jahren wurde die Studie abgebrochen, da niemand – keine einzige Person – sich angesteckt hatte. Dieses Ergebnis wurde nie an die grosse Glocke gehängt – es passte nicht ins Konzept. Im selben Jahr 1987 wurde auch in Kalifornien eine Studie lanciert. 442 so genannte diskordante Paare (Eine/r HIV-positiv und Eine/r HIV-negativ) wurden über zehn Jahre begleitet. Die Partner hatten sowohl geschützten als auch ungeschützten Geschlechtsverkehr. Im American Journal of Epidemiologie wurden 1997 die Ergebnisse der 10-Jahresstudie publik: Es war zu keiner einzigen Übertragung gekommen (Nancy S. Padian, Stephen C. Shiboslei u.a. . In: Am. J. of Epid., Universitiy of California, San Francisco 1997, Nr. 146, S. 350–357).
Auch der Diskussionsbeitrag des österreichischen Gynäkologen Dr. Christian Fiala, «Epidemiologische Beweise gegen die heterosexuelle Übertragung von HIV und gegen Verhütungskampagnen», geschrieben für die nicht-öffentliche Internetdiskussion zwischen den Mitgliedern der vom südafrikanischen Präsidenten Thabo Mbeki eingesetzten AIDS-Beraterkommision für den AIDS-Kongress in Südafrika, kommt zum selben Schluss. Und aus der 2002 veröffentlichten Arbeit von David Gisselquist, Richard Rothenberg, John Potterat und Ernest Drucker mit dem Titel «HIV infections in sub-Saharan Africa not explained by sexual or vertical transmission» geht eindeutig hervor, dass es keine Zeichen einer sexuell ansteckenden Erkrankung gibt.
Was ist es dann?
Eine mögliche Antwort findet sich im Buch von Dr. Heinrich Kremer. Er hat akribisch die gesamte Literatur der medizinischen, biologischen, biochemischen, molekularbiologischen und evolutionsbiologischen Forschung durchforstet und die Fakten und seine Erkenntnisse in «Die stille Revolution der Krebs und AIDS-Medizin» zusammengefasst. Das Wunderbare ist, dass aus diesen Erkenntnissen auch die Entstehung von Krebserkrankungen verstanden werden kann und sich daraus neue, ermutigende Behandlungen ergeben.2) Jeder Mediziner sollte dieses Buch lesen, aber auch jeder Laie, der sich effektiv und möglichst unschädlich behandeln lassen will.
Alternative Theorien
Ende der 80er Jahre begann das HIV-Programm der Bundesregierung, das im Georg-Speyer-Haus in Frankfurt durchgeführt wurde. Leiterin war damals Prof. Helga Rübsamen-Waigmann, die angeblich als erste in Deutschland das Virus isoliert hatte. (Näheres darüber im Buch «Mythos HIV»). Das HIV-Modell eignete sich zur Erfassung der Patienten und zur Überprüfung der Effektivität der neuen Therapie mit AZT (Azidothymidin = Retrovir). Der Frankfurter Raum wurde ausgewählt, weil hier die meisten AIDS-Patienten ausserhalb Berlins lebten. 95 Prozent der teilnehmenden Ärzte behandelten ihre Patienten mit AZT, das ab 1986 in den USA und ab 1987 in Deutschland eingeführt worden war. Ich betrieb damals eine der grössten Praxen mit HIV/AIDS-Patienten in Deutschland. Alle meine Patienten wurden im HIV-Modell aufgenommen. Ein Jahr nach Beginn der Studie wurden in einer Vorveröffentlichung die Ergebnisse bekannt gegeben. Es wurde anhand des T4-Zell-Abfalls pro Jahr beurteilt. Der T4-Zell-Abfall wurde als Mass für die Schwere beziehungsweise den Stand der Erkrankung gedeutet. Mit AZT behandelte Patienten hatten einen 70 prozentigen Abfall. Die «alternativ» Behandelten, die zu etwa 80 Prozent meine Patienten waren, hatten einen nur 7,5 prozentigen Abfall! Ausser mir hat nur ein Arzt in Frankfurt einige Patienten alternativ behandelt, und zwar sehr erfolgreich mit Homöopathie. Hier muss gesagt werden, dass es eine kleine Gruppe von Patienten gab, die HIV-positiv waren, aber kaum veränderte Blutwerte und keinerlei Beschwerden hatten, während die meisten anderen Patienten im Vollbild AIDS waren, also die definierten Symptome aufwiesen. Dem Modell war von 1987 an für drei Jahre eine Finanzierung zugesagt worden, die 1990 von der Bundesregierung für sechs weitere Jahre bis 1996 zugesichert wurde. In der ersten Januarwoche 1994 erfuhren die Teilnehmer des HIV-Modells ohne nähere Begründung von der Beendigung des Modellprojektes am 31.12.93. Es wurden keine weiteren Ergebnisse darüber veröffentlicht, und wie sich später herausstellte, sind sämtliche Daten verschwunden. Wenn man heute nachfragt, kennt niemand mehr diese von der Bundesregierung mitgetragene Studie. Auch will weder im Bundestag noch im Bundesgesundheitsamt jemand etwas darüber wissen, dass es ausser dem AZT noch andere Behandlungsansätze gibt, obwohl die erfolgreiche Behandlung meiner Patienten gegenüber den mit AZT behandelten ganz klar nachgewiesen wurde. Auf Nachfrage und Erwähnung meiner Behandlungsstrategie wurde mitgeteilt, man kenne Frau Sacher nicht. Im Oktober 1987 war ich als Sachverständige beim Koordinationstreffen AIDS in den Bundestag eingeladen worden und hatte dort meine Auffassung einer alternativen Therapie dargelelgt. Heute will mich auch im Bundestag auf Anfrage keiner kennen.
Die Autorin Dr. med. Juliane Sacher (*1945) erhielt 1974 ihre Approbation als Ärztin und ist seit 1983 in eigener Praxis niedergelassen. Von 1987–1993 wirkte sie als Ärztin des HIV-Modells der Bundesregierung. 1988 wurde sie als Sachverständige der HIV/AIDS-Kommission des Bundestages geladen. 1990 erhielt sie zusammen mit Dr. Kief den 100 000 DMPreis der Manfred Köhnlechner-Stiftung für biologische Therapie bei HIV/AIDS-Patienten mit wissenschaftlicher Auswertung. 1990 gründete Juliane Sacher in Hamburg die «Deutsche AG niedergelassener Ärzte in der Versorgung HIV-Infizierter». Von 1975–1993 war sie Vertragsärztin bei der Deutschen Lufthansa. Von 2000–2002 arbeitete die Ärztin in einer Teil-Assistentenstelle an der mathematischen Fakultät der Uni Wuppertal im Bereich Medizinstatistik bei HIV/AIDS. Seit über 25 Jahren bildet sie sich im Bereich Naturheilverfahren und biologischer Medizin weiter. Seit Anfang der 80er Jahre beschäftigt sie sich mit den molekularbiologischen, evolutionsbiologischen und biochemischen Zusammenhängen der immunologischen, hormonellen und zellulären Störungen von chronischen Erkrankungen der heutigen Zeit.
Literatur
Kremer, Heinrich: «Die stille Revolution von Krebs- und AIDS-Medizin», Ehlers Verlag, Wolfratshausen 2005
Leitner, Michael: «Mythos HIV», videel, Niebüll, 2001
Fussnoten
1 Papadopulos-Eleopulos E.: «Reappraisal of AIDS – Is the oxydation induced by risk factors the primary cause?», Med. Hypo., 1988, Nr. 25, S. 151 und Papadopulos-Eleopulos E., Turner V, and Papadimitrou J.: «Is a positive Western blot proof of HIV-Infection?», Bio Technology, 1993, Nr. 11, S. 696–707. 2 siehe auch «Vorsicht AIDS-Medizin: Lebensgefahr!», raum&zeit Nr. 79; «AIDS – ein von Ärzten forciertes Todes-Syndrom ?», raum&zeit Nr. 86; «Krebs – des Rätsels Lösung?», raum&zeit Nr. 94; «Wird manipuliertes Eiweiss-Gemisch als AIDS-Test” verkauft”?», raum&zeit Nr. 95; «Darwins Irrtum und die Krebsmedizin», raum&zeit Nr. 99; «Afrika: Die Hintergründe der angeblichen AIDS-Seuche», raum&zeit Nr. 113; «Die tödlichen Irrtümer der Krebs-/AIDS-Therapeuten», raum&zeit Nr. 114; «Die Natur der Krebszelle und die Logik der natürlichen Krebsheilung», raum&zeit Nr. 116; «Die Perversionen der AIDS-Medizin», raum&zeit Nr. 121
Zum ersten Mal las ich 1983 von AIDS (Aquired Immun Deficiency Syndrom) in einer medizinischen Zeitschrift. Die Krankheit war gerade umgetauft worden (früher: GRID = Gay Related Immun DeficiencySyndrom). Es handle sich um eine neue Erkrankung, die sich unter homosexuellen Männern ausbreite und sehr schnell zum Tode führe. In der Zeitschrift wurde erwähnt, dass die Suche nach einem neuen Virus begonnen habe, anders sei die Erkrankung nicht zu erklären. Ich wunderte mich, dass die ersten fünf AIDS-Patienten in den USA sich untereinander nicht kannten. So gab es keinen Anhaltspunkt für eine sexuell ansteckende Erkrankung. Vielmehr stellte sich für mich die Frage nach dem Lebensstil. Was gab es Gemeinsames bei Homosexuellen, das für Krankheitsprozesse verantwortlich sein könnte?
Auffällige Blutwerte
Seit 1975 arbeitete ich für die Lufthansa beim arbeitsmedizinischen Dienst und hatte dadurch einen Überblick über eine grosse Anzahl von Blutuntersuchungsergebnissen von Homosexuellen. (Tatsächlich waren einige der ersten AIDS-Patienten in Deutschland bei der Lufthansa tätig). Mir war schon in den 70er Jahren aufgefallen, dass unter dem männlichen Flugpersonal sehr oft eine deutlich niedrige Anzahl von weissen Blutkörperchen (Leukozyten) festzustellen war. Ich machte den beruflichen Stress und die häufigen Zeitverschiebungen dafür verantwortlich. Schon seit den 70er Jahren war bekannt, dass häufiger passiver Analverkehr immunschwächende Auswirkungen hat, weil das Immunsystem des rezeptiven Partners sich mit dem Sperma als Fremdeiweiss auseinandersetzen muss und das zu einer Verminderung der Leukozyten führen kann. Ausserdem wusste man, dass es unter Homosexuellen eine höhere Durchseuchung mit bekannten, sexuell ansteckenden Krankheiten wie Syphilis und Herpeserkrankungen gab. Dann hörte ich von so genannten promisken Homosexuellen mit vielen verschiedenen Partnern pro Abend, wobei mir schnell klar war, dass ein Mann ohne sexuell stimulierende Drogen nicht die genannte Anzahl an Sexualkontakten haben konnte.
Gallos Virus-Mythos
Am 23.4.1983 gab Dr. Robert Gallo auf einer Pressekonferenz bekannt, dass er das neue Virus – HTLVIII, später HIV genannt – entdeckt habe, das für die Krankheit AIDS verantwortlich wäre. Noch nie zuvor in der Medizingeschichte hat ein Forscher öffentlich seine Ergebnisse bekannt gegeben, bevor er sie nicht in einer Wissenschaftszeitung veröffentlicht hätte. Noch am selben Tag – wie sich später herausstellte – hatte Gallo beim Patentamt alles für die zukünftigen HIV-Tests eingereicht.
Unlogische Zusammenhänge
Die Risikogruppe der Homosexuellen wurde anhand des Tests schnell um die Gruppe der Drogenabhängigen und der Bluterpatienten erweitert. Die Bluterpatienten sind durch ihre Erkrankung eine gut dokumentierte Gruppe, und über sie gab es damals eine Veröffentlichung, die besagte, dass sie zu über 80 Prozent von AIDS betroffen wären, die Blutspender allerdings nur zu 0,01 Prozent. Wie kam es zu einer solchen Diskrepanz der prozentualen Verteilung? Alle mir damals bekannten Fakten zusammengenommen reichten mir als Erklärung für die einzelnen AIDS-Fälle aus. Es brauchte kein neues Virus, um die Erkrankungen zu erklären. Und aus den offiziellen Zahlen war keine seuchenartige Ausbreitung von AIDS zu erkennen. Allerdings musste auch ich glauben, dass ein neues Virus entdeckt worden war, denn zu diesem Zeitpunkt wusste ich kaum, wie man ein neues Virus erkennt und wie es isoliert wird. Darüber habe ich erst Ende der 80er, Anfang der 90er Jahre mehr erfahren.
In der Frankfurter Uniklinik formierte sich Mitte der 80er Jahre ein kleiner Arbeitskreis um Prof. Eilke Helm mit vier bis fünf Ärzten, die an AIDS interessiert waren. Eine für mich entscheidende Frage konnte mir damals niemand beantworten. Es wurde behauptet, dass das neue Virus die T4-Helferzellen zerstöre. Ich hatte bei allen meinen Patienten umfangreiche Laboruntersuchungen machen lassen, wobei mir auffiel, dass AIDS-Patienten in der Eiweissuntersuchung eine extrem hohe Anzahl von Immun-Antikörpern hatten. Nun erinnerte ich mich an das bisschen, was ich über Immunologie bis zum Staatsexamen 1972 gelernt hatte. Damals wusste man noch sehr wenig über das Immunsystem. Allerdings hatte ich in Erinnerung, dass die T4-Zellen deswegen Helferzellen heissen, weil sie den B-Zellen helfen, Plasmazellen zu werden und diese Plasmazellen dann die Antikörper produzieren. Wie also konnte es sein, dass ausgerechnet Patienten mit einem Verlust an T4-Helferzellen (und ich hatte Patienten mit Null T4-Zellen, die voll arbeitsfähig waren!) so hohe Antikörper-Werte haben, wie ich es noch nie bei einer Erkrankung gesehen hatte. Schon damals hätte man darauf kommen müssen, was sich viele Jahre später in Experimenten zeigte, nämlich, dass die T4-Zellen nicht zerstört wurden, sondern dass sie aus dem Blut hinauswandern und deswegen im Blut nicht mehr messbar sind.
Neue Erklärungen
Erst Ende der 80er Jahre wurden die ersten Forschungen darüber durchgeführt und Anfang der 90er veröffentlicht. Man fand heraus, dass die T4-Zellen nicht zerstört, sondern aus dem Blut in die Lymphgewebe auswanderten, was denn auch die bei HIV/AIDS-Patienten typischen Lymphknotenschwellungen erklärte. Hier laufen chronische, schwer zu stoppende Entzündungen ab. Nun wurde auch verständlich, warum die offizielle «Kombi-Therapie», oft (nicht immer) dazu führt, dass die T4-Zellen sich im Blut erhöhen und die Lymphknotenschwellungen zurückgehen. Die Kombi-Therapie unterdrückt die Entzündungsprozesse in der Peripherie, die T4-Zellen wandern wieder ins Blut zurück und werden wieder messbar. Neueste Arbeiten der letzten Jahre beweisen, dass die T4-Zellen im Blut nicht neu produzierte, sondern alte, ins Blut zurückgekehrte sind. Bis heute konnte niemand zeigen, dass HIV die T4-Zellen zerstört.
Warum Afrika?
In den Medien war schon Anfang bis Mitte der 80er Jahre zu lesen, dass AIDS vermutlich aus Afrika käme. Mich wunderte das, denn ich hörte immer nur von Fällen aus den USA und der zunehmenden Zahl in Europa. Aus Afrika war mir kein Fall bekannt. 1985 machten sich Forscher auf die Suche nach an AIDS erkrankten Afrikanern. Sehr schnell tauchte das Problem auf, dass keine Patienten mit den für AIDS typischen Folgeerkrankungen gefunden wurden und dass es kein Geld gab, um in Afrika die HIV-Tests durchzuführen. Die Ärzte in Afrika baten um eine Möglichkeit, mit denen sie die vermeintlichen AIDS-Patienten erkennen konnten. Darauf wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 1986 eine neue AIDS-Definition für Afrika festgelegt, die im Übrigen für alle Entwicklungsländer gilt:
AIDS kann ohne Test und von blossem Auge erkannt werden, wenn zwei Hauptkriterien und ein Nebenkriterium vorliegen. Ausdrücklich soll die Diagnose AIDS nicht gestellt werden bei Krebs, schwerer Mangelernährung, Kaposi-Sarkom oder Cryptokokken Meningitis. (Zitiert aus: Quinn et al., AIDS in Africa: An epidemiological paradigm, Science, 21.11.1986) Für Erwachsene gelten die Hauptkriterien: über 10 Prozent Gewichtsverlust, mehr als ein Monat Durchfall, mehr als ein Monat Fieber und die Nebenkriterien: mehr als ein Monat Husten, allgemeiner Juckreiz, Pilzinfektion in Mund oder Hals, chronischer Herpes, Lymphknotenschwellung. Für Kinder sind die Hauptkriterien: über 10 Prozent Gewichtsverlust oder langsames Wachstum, mehr als ein Monat Durchfall, mehr als ein Monat Fieber und die Nebenkriterien: Lymphknotenschwellung, wiederholte Infektionen, Pilz in Mund und Rachen, anhaltender Husten, Dermatitis, HIV-Infektion der Mutter. Man kann sich leicht vorstellen, welche Personen nun anhand dieser Kriterien – ohne Bluttest – als AIDS-Patienten bezeichnet werden.
Aus alt mach’ neu
1993 fand in Amsterdam ein «Alternativer Welt-AIDS-Kongress» statt. Dort erzählten mir Ärzte aus Afrika, dass sie wohl wüssten, dass es sich bei den AIDS-Patienten in Afrika um die altbekannten Erkrankungen, vor allem Malaria und Tuberkulose handle. Da die WHO aber mehr Geld für AIDS ausgebe als für Malaria oder Tuberkulose, neige man eher dazu, AIDS zu diagnostizieren. Eine Arbeitsgruppe um Prof. Eleni Papadopulos und Prof. Val Turner aus Perth/Australien beschäftigte sich seit den 80er Jahren mit dem HIV-Test. Sie konnten zeigen, dass der HIV-Test auch bei den genannten Erkrankungen und in vielen anderen Fällen positiv ausfalle.1) 1993 schrieb Christine Johnson in der AIDS-kritischen Zeitschrift «Continuum» über wissenschaftliche Arbeiten, in denen über 60 verschiedene Krankheitszustände und Faktoren aufgezählt werden, bei denen der HIV-Test positiv reagiert.
Deutsche Studie passt nicht
Um sich ein Bild von der Ansteckungsgefahr des vermeintlichen Virus zu machen, gab die deutsche Bundesregierung 1987 eine Studie über die Gefängnisinsassen in Auftrag. Von den über 20 000 Drogenabhängigen in deutschen Gefängnissen waren viele HIV-positiv und im Gefängnis fand ein reger Spritzenaustausch und Geschlechtsverkehr statt. Die Studie sollte über zehn Jahre laufen. Alle Gefängnisinsassen wurden beim Eintritt und Austritt jeweils getestet. Nach zweieinhalb Jahren wurde die Studie abgebrochen, da niemand – keine einzige Person – sich angesteckt hatte. Dieses Ergebnis wurde nie an die grosse Glocke gehängt – es passte nicht ins Konzept. Im selben Jahr 1987 wurde auch in Kalifornien eine Studie lanciert. 442 so genannte diskordante Paare (Eine/r HIV-positiv und Eine/r HIV-negativ) wurden über zehn Jahre begleitet. Die Partner hatten sowohl geschützten als auch ungeschützten Geschlechtsverkehr. Im American Journal of Epidemiologie wurden 1997 die Ergebnisse der 10-Jahresstudie publik: Es war zu keiner einzigen Übertragung gekommen (Nancy S. Padian, Stephen C. Shiboslei u.a. . In: Am. J. of Epid., Universitiy of California, San Francisco 1997, Nr. 146, S. 350–357).
Auch der Diskussionsbeitrag des österreichischen Gynäkologen Dr. Christian Fiala, «Epidemiologische Beweise gegen die heterosexuelle Übertragung von HIV und gegen Verhütungskampagnen», geschrieben für die nicht-öffentliche Internetdiskussion zwischen den Mitgliedern der vom südafrikanischen Präsidenten Thabo Mbeki eingesetzten AIDS-Beraterkommision für den AIDS-Kongress in Südafrika, kommt zum selben Schluss. Und aus der 2002 veröffentlichten Arbeit von David Gisselquist, Richard Rothenberg, John Potterat und Ernest Drucker mit dem Titel «HIV infections in sub-Saharan Africa not explained by sexual or vertical transmission» geht eindeutig hervor, dass es keine Zeichen einer sexuell ansteckenden Erkrankung gibt.
Was ist es dann?
Eine mögliche Antwort findet sich im Buch von Dr. Heinrich Kremer. Er hat akribisch die gesamte Literatur der medizinischen, biologischen, biochemischen, molekularbiologischen und evolutionsbiologischen Forschung durchforstet und die Fakten und seine Erkenntnisse in «Die stille Revolution der Krebs und AIDS-Medizin» zusammengefasst. Das Wunderbare ist, dass aus diesen Erkenntnissen auch die Entstehung von Krebserkrankungen verstanden werden kann und sich daraus neue, ermutigende Behandlungen ergeben.2) Jeder Mediziner sollte dieses Buch lesen, aber auch jeder Laie, der sich effektiv und möglichst unschädlich behandeln lassen will.
Alternative Theorien
Ende der 80er Jahre begann das HIV-Programm der Bundesregierung, das im Georg-Speyer-Haus in Frankfurt durchgeführt wurde. Leiterin war damals Prof. Helga Rübsamen-Waigmann, die angeblich als erste in Deutschland das Virus isoliert hatte. (Näheres darüber im Buch «Mythos HIV»). Das HIV-Modell eignete sich zur Erfassung der Patienten und zur Überprüfung der Effektivität der neuen Therapie mit AZT (Azidothymidin = Retrovir). Der Frankfurter Raum wurde ausgewählt, weil hier die meisten AIDS-Patienten ausserhalb Berlins lebten. 95 Prozent der teilnehmenden Ärzte behandelten ihre Patienten mit AZT, das ab 1986 in den USA und ab 1987 in Deutschland eingeführt worden war. Ich betrieb damals eine der grössten Praxen mit HIV/AIDS-Patienten in Deutschland. Alle meine Patienten wurden im HIV-Modell aufgenommen. Ein Jahr nach Beginn der Studie wurden in einer Vorveröffentlichung die Ergebnisse bekannt gegeben. Es wurde anhand des T4-Zell-Abfalls pro Jahr beurteilt. Der T4-Zell-Abfall wurde als Mass für die Schwere beziehungsweise den Stand der Erkrankung gedeutet. Mit AZT behandelte Patienten hatten einen 70 prozentigen Abfall. Die «alternativ» Behandelten, die zu etwa 80 Prozent meine Patienten waren, hatten einen nur 7,5 prozentigen Abfall! Ausser mir hat nur ein Arzt in Frankfurt einige Patienten alternativ behandelt, und zwar sehr erfolgreich mit Homöopathie. Hier muss gesagt werden, dass es eine kleine Gruppe von Patienten gab, die HIV-positiv waren, aber kaum veränderte Blutwerte und keinerlei Beschwerden hatten, während die meisten anderen Patienten im Vollbild AIDS waren, also die definierten Symptome aufwiesen. Dem Modell war von 1987 an für drei Jahre eine Finanzierung zugesagt worden, die 1990 von der Bundesregierung für sechs weitere Jahre bis 1996 zugesichert wurde. In der ersten Januarwoche 1994 erfuhren die Teilnehmer des HIV-Modells ohne nähere Begründung von der Beendigung des Modellprojektes am 31.12.93. Es wurden keine weiteren Ergebnisse darüber veröffentlicht, und wie sich später herausstellte, sind sämtliche Daten verschwunden. Wenn man heute nachfragt, kennt niemand mehr diese von der Bundesregierung mitgetragene Studie. Auch will weder im Bundestag noch im Bundesgesundheitsamt jemand etwas darüber wissen, dass es ausser dem AZT noch andere Behandlungsansätze gibt, obwohl die erfolgreiche Behandlung meiner Patienten gegenüber den mit AZT behandelten ganz klar nachgewiesen wurde. Auf Nachfrage und Erwähnung meiner Behandlungsstrategie wurde mitgeteilt, man kenne Frau Sacher nicht. Im Oktober 1987 war ich als Sachverständige beim Koordinationstreffen AIDS in den Bundestag eingeladen worden und hatte dort meine Auffassung einer alternativen Therapie dargelelgt. Heute will mich auch im Bundestag auf Anfrage keiner kennen.
Die Autorin Dr. med. Juliane Sacher (*1945) erhielt 1974 ihre Approbation als Ärztin und ist seit 1983 in eigener Praxis niedergelassen. Von 1987–1993 wirkte sie als Ärztin des HIV-Modells der Bundesregierung. 1988 wurde sie als Sachverständige der HIV/AIDS-Kommission des Bundestages geladen. 1990 erhielt sie zusammen mit Dr. Kief den 100 000 DMPreis der Manfred Köhnlechner-Stiftung für biologische Therapie bei HIV/AIDS-Patienten mit wissenschaftlicher Auswertung. 1990 gründete Juliane Sacher in Hamburg die «Deutsche AG niedergelassener Ärzte in der Versorgung HIV-Infizierter». Von 1975–1993 war sie Vertragsärztin bei der Deutschen Lufthansa. Von 2000–2002 arbeitete die Ärztin in einer Teil-Assistentenstelle an der mathematischen Fakultät der Uni Wuppertal im Bereich Medizinstatistik bei HIV/AIDS. Seit über 25 Jahren bildet sie sich im Bereich Naturheilverfahren und biologischer Medizin weiter. Seit Anfang der 80er Jahre beschäftigt sie sich mit den molekularbiologischen, evolutionsbiologischen und biochemischen Zusammenhängen der immunologischen, hormonellen und zellulären Störungen von chronischen Erkrankungen der heutigen Zeit.
Literatur
Kremer, Heinrich: «Die stille Revolution von Krebs- und AIDS-Medizin», Ehlers Verlag, Wolfratshausen 2005
Leitner, Michael: «Mythos HIV», videel, Niebüll, 2001
Fussnoten
1 Papadopulos-Eleopulos E.: «Reappraisal of AIDS – Is the oxydation induced by risk factors the primary cause?», Med. Hypo., 1988, Nr. 25, S. 151 und Papadopulos-Eleopulos E., Turner V, and Papadimitrou J.: «Is a positive Western blot proof of HIV-Infection?», Bio Technology, 1993, Nr. 11, S. 696–707. 2 siehe auch «Vorsicht AIDS-Medizin: Lebensgefahr!», raum&zeit Nr. 79; «AIDS – ein von Ärzten forciertes Todes-Syndrom ?», raum&zeit Nr. 86; «Krebs – des Rätsels Lösung?», raum&zeit Nr. 94; «Wird manipuliertes Eiweiss-Gemisch als AIDS-Test” verkauft”?», raum&zeit Nr. 95; «Darwins Irrtum und die Krebsmedizin», raum&zeit Nr. 99; «Afrika: Die Hintergründe der angeblichen AIDS-Seuche», raum&zeit Nr. 113; «Die tödlichen Irrtümer der Krebs-/AIDS-Therapeuten», raum&zeit Nr. 114; «Die Natur der Krebszelle und die Logik der natürlichen Krebsheilung», raum&zeit Nr. 116; «Die Perversionen der AIDS-Medizin», raum&zeit Nr. 121
01. September 2006
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