PET-Flaschen mit hormoneller Wirkung

PET-Flaschen setzen hormonell aktive Substanzen frei. Das zeigt eine Studie der Universität Frankfurt. Die Aktivität ist ungefähr doppelt so hoch wie im Leitungswasser, das vor allem wegen Rückständen der Verhütungspille ebenfalls östrogenartige Wirkungen aufweist. Zudem enthalten Getränke aus PET-Flaschen Antimon, ein Element, dessen Wirkung noch kaum erforscht ist. Die Trinkwasserverordnung legt einen Grenzwert von 5µg/l fest, Fruchtsäfte in PET-Flaschen weisen einen durchschnittlichen Wert von 45µg/l auf – würden sie aus dem Hahnen fliessen, wären sie verboten.

Weitere Informationen: http://www.habichtswaldklinik.de/media/files/newsletter%20naturheilkunde/Naturheilkundlicher-Newsletter-Mai-2010.pdf
05. Juni 2010
von: