Schuldlose Scham – schamlose Schuld
Wie gehen wir um mit eigenem und fremdem Schamgefühl?
Wer über Tabus redet, muss auch über Scham reden, die sie schützt. Ein Gefühlszustand und ein Wort, das irgendwie aus der Mode gekommen ist. Kleine Kinder kennen keine Scham. Schamlos springen sie nackt vor uns herum; angstfrei experimentieren sie mit sich – und mit uns. Erst ab dem vierten Lebensjahr entwickeln sie ein Gefühl dafür, «was sich nicht gehört».
Noch in den 1950er Jahren sorgte der kurze Schwenk über den unverhüllten Busen der Schauspielerin Hildegard Knef für einen veritablen Skandal – und lockte Millionen ins Kino. Unverheirateten Mütter drohte der Ausschluss aus der Gesellschaft. Mädchen machten einen Knicks, Jungs einen Diener. In die Ehe ging man selbstverständlich unberührt. Und in der Schule sorgten Lehrer und Pfarrer gemeinsam für Anstand.
Dann kamen die 68er und lüfteten den Muff unter den Talaren. Der Slogan «Wer zweimal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment» wurde zeitweise durchaus ernst genommen. Die Kommune 1 um Langhans und Uschi Obermaier machte Schlagzeilen und inspirierte Millionen junger Menschen. Inzwischen gibt es eine Sexindustrie, deren pornografischen Produkte für alle Altersgruppen im Internet jederzeit zugänglich sind und vor allem bei jungen Männern seltsame Ideen über die Begegnung mit dem anderen Geschlecht spriessen lässt.
Scham und Schamlosigkeit liegen andererseits sehr nah beieinander: Auch, oder vielleicht gerade weil nackte Körper allgegenwärtig sind, ist die Pubertät noch immer ein Höhepunkt der Körperscham. Jungen und Mädchen tun alles, um sich keine Blösse zu geben. In keiner Phase des Lebens ist das «Dazugehören» zur Peergroup so wichtig. Anpassungsscham nennen ExpertInnen solche Schamgefühle: Wer dazugehören will, muss den Erwartungen der Gruppe entsprechen. Dies gilt in subtiler Form für alle sozialen Schichten. Wie das komplexe Regelwerk die Zugehörigkeit regelt, darüber liefert uns die Soziologie halbe Bibliotheken. Während zum Beispiel die einen sich an der «Affenschaukel» (Perlenkette), Ringen, Uhren, Schuhen oder dem hochgeschlagenen Kragen erkennen, muss man anderswo die richtige Musik hören, tätowiert sein oder dem richtigen Fussballclub zujubeln.
Scham und Schamlosigkeit gehen Hand in Hand. Was «in» ist, darüber haben schon immer die Mächtigen und Reichen entschieden. Werbung und Medien setzen rund um die Uhr Standards, die Millionen dazu bringen, sich für Dinge zu schämen, auf die sie keinen Einfluss haben (Scham ohne Schuld). Gleichzeitig blüht das Geschäft mit der Schamlosigkeit der Beschämten, denen selbst vor der Kamera nichts mehr peinlich ist (Schuld ohne Scham). Am Ende weiss der Zuschauer, der das Mitfühlen nicht verlernt hat, gar nicht mehr, was schamloser ist: die freche Bereicherung der Verantwortlichen oder der Mangel an Mitgefühl derer, die sich an solchen Peinlichkeiten vergnügen.
Intimitätsscham nennt man Gefühle, die uns dazu bringen, unsere Privatsphäre zu schützen. Sie entscheiden darüber, wem gegenüber wir uns «bedeckt» halten und was wir wann über uns preisgeben. War es in den 1970er Jahren noch möglich, einen breiten Widerstand gegen die Volkszählung zu organisieren, weiss Facebook heute immer, wo wir uns gerade aufhalten, was wir unseren Freunden erzählen und was wir einkaufen. Aggressive Übergriffe auf unser Innerstes können für das Opfer und den Täter traumatisierend sein. Das Behandlungszentrum für Folteropfer in Ulm kommt zu dem Ergebnis, dass viele Opfer sexueller Gewalt von Schamgefühlen und dem zwanghaften Gedanken beherrscht werden, irgendwie «falsch» zu sein. Doch auch Täter gehen beschämt und traumatisiert aus Gewalterfahrungen hervor. Seit dem Ende des Vietnamkriegs starben mehr US-Veteranen durch Suizid als im Krieg.(1)
Dass wir ein kollektives Schamproblem haben, dafür sprechen auch die zahllosen Berichte über Mobbing an Schulen und in den sozialen Netzwerken und der Verlust jeglicher Beisshemmung in Internetforen, wenn der Shitstorm losgeht. Dass ausgerechnet «Du Opfer» ein gebräuchliches Schimpfwort geworden ist, sollte uns in diesem Zusammenhang nachdenklich machen.
Verletzungen der Würde können individuelle Erfahrungen sein – sie können aber auch ganze Gruppen treffen. In vielen Kulturen oder Subkulturen gehört die Erniedrigung junger Menschen zur üblichen Sozialisationspraxis. Das Militär ist für viele junge Männer in diesem Sinne eine einschneidende Erfahrung. Weit verbreitet sind das Elend, der Schmerz und die Scham, die sich aus der Verletzung der Menschenwürde ergeben. Die BewohnerInnen eines brasilianischen Armenviertels sind gemäss einer Befragung mit tiefer Scham erfüllt: Scham darüber, in den Abfällen wühlen zu müssen, Lumpen zu tragen, über die Unfähigkeit, die eigene Familie zu ernähren, über ihre Furcht vor der Gewalt von Banden und korrupter Polizei und vieles mehr.
«Akute Scham wirkt wie ein Schock, der höhere Funktionen der Gehirnrinde zum Entgleisen bringt. Vernunft, Gedächtnis, Sprachvermögen oder Affekt-Regulierung sind dann nicht verfügbar. Der Betreffende fühlt sich wie ein Nichts. Wertlos. Dieses Gefühl ist so schmerzhaft, kaum auszuhalten, dass es abgewehrt werden muss».(2) Unbewusste, abgewehrte Scham vergiftet zwischenmenschliche Beziehungen.
In Gruppen oder Gesellschaften, die durch das Prinzip Ehre dominiert werden, ist die Schamvermeidung zentral. Dafür ist Japan ein gutes Beispiel. Man orientiert sich am Blick der anderen. Schamvermeidung ist das alles beherrschende Verhaltensmotiv im Umgang miteinander. Nichts ist schlimmer als Gesichtsverlust.Und das Beschämen anderer löst nicht nur bei den Beschämten, sondern auch den Zeugen Scham aus. Scham ist niemals individuell in dieser Kultur, sondern immer auch kollektiv. Wer sich schämen muss, beschämt auch seine Familie oder seine Gruppe. Nirgendwo ist Selbstmord als Ausweg für eine beschämende Existenz daher so häufig wie in Japan. In patriarchalen Kulturen gilt ein Mann, der seine Ehre verloren hat, als unmännlich. Ihm und seiner Familie droht der Ausschluss aus der Gemeinschaft.
In Schamkulturen leiden die Menschen unter Gesichtsverlust und verletzter Ehre. In Schuldkulturen plagt sie dagegen das Gewissen. Asiatischen Kulturen wurde nachgesagt, dass bei ihnen die Scham alles dominiert und Schuldgefühle eher unbekannt sind. Westliche Kulturen wurden als Schuldkulturen definiert, in denen das Gewissen alles reguliert. Jüngere Veröffentlichungen relativieren allerdings diese Theorien oder stellen sie in Frage.(3)
Von grosser Aktualität ist nach dem Attentat auf Charlie Hebdo die Frage, was Satire darf. Während die einen darauf die schlicht Antwort geben: «alles», weisen andere darauf hin, dass Satire in der Vergangenheit eine Waffe gegen die Mächtigen war, aber nicht das Recht habe, solche zu beschämen, die bereits beschämt sind. Ist es also doch ein Zeichen fehlenden Mitgefühls, wenn mit Mohammed-Karikaturen eine ganze Religion aufs Korn genommen wird statt nur der islamische Fundamentalismus, der wohl gemeint war? Können Kulturen in Frieden miteinander leben, wenn verspottet wird, was dem Nachbarn heilig ist?
Scham und Beschämung sind für jeden von uns, aber auch für Gesellschaften und Kulturen eine so zentrale Kategorie unseres Empfindens und Verhaltens, dass wir diesem Aspekt des eigenen Fühlens mehr Aufmerksamkeit schenken sollten – und verdient mehr Achtsamkeit im Umgang mit Anderen.(4)
(1) Stephan Marks: Scham, Ehre und der «Kampf der Kulturen» – tabuisierte Emotionen und ihre Bedeutung für die konstruktive Bearbeitung von Konflikten, Akademie für Konflikttransformation im Forum Ziviler Friedensdienste e.V. Arbeitspapier 2
(2) Ebenda
(3) Rita Werden: Schamkultur und Schuldkultur Revision einer Theorie, Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br.
(4) Auch sehr empfehlenswert: das neu erschiene Buch «Schamverlust» von Ulrich Greiner, Rohwolt 2014, der den Aspekt anhand literarischer Analysen historisch aufarbeitet.
______________________
Christine Ax ist Philosophin und Ökonomin. Zuletzt ist von ihr erschienen: Reise ins Land der untergehenden Sonne – Japans Weg in die Postwachstumsgesellschaft. Edition Zeitpunkt, 2014. 80 S. Fr. 12.50/€ 12.50.
_________________________
Mehr zu diesen Thema finden Sie im Heft 136 «Berichte aus der Tabuzone»
Es gibt Dinge, über die spreche ich nicht einmal mit mir selbst. Konrad Adenauer
Mehr zum Thema finden Sie im Heft 136 Berichte aus der Tabuzone
Noch in den 1950er Jahren sorgte der kurze Schwenk über den unverhüllten Busen der Schauspielerin Hildegard Knef für einen veritablen Skandal – und lockte Millionen ins Kino. Unverheirateten Mütter drohte der Ausschluss aus der Gesellschaft. Mädchen machten einen Knicks, Jungs einen Diener. In die Ehe ging man selbstverständlich unberührt. Und in der Schule sorgten Lehrer und Pfarrer gemeinsam für Anstand.
Dann kamen die 68er und lüfteten den Muff unter den Talaren. Der Slogan «Wer zweimal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment» wurde zeitweise durchaus ernst genommen. Die Kommune 1 um Langhans und Uschi Obermaier machte Schlagzeilen und inspirierte Millionen junger Menschen. Inzwischen gibt es eine Sexindustrie, deren pornografischen Produkte für alle Altersgruppen im Internet jederzeit zugänglich sind und vor allem bei jungen Männern seltsame Ideen über die Begegnung mit dem anderen Geschlecht spriessen lässt.
Scham und Schamlosigkeit liegen andererseits sehr nah beieinander: Auch, oder vielleicht gerade weil nackte Körper allgegenwärtig sind, ist die Pubertät noch immer ein Höhepunkt der Körperscham. Jungen und Mädchen tun alles, um sich keine Blösse zu geben. In keiner Phase des Lebens ist das «Dazugehören» zur Peergroup so wichtig. Anpassungsscham nennen ExpertInnen solche Schamgefühle: Wer dazugehören will, muss den Erwartungen der Gruppe entsprechen. Dies gilt in subtiler Form für alle sozialen Schichten. Wie das komplexe Regelwerk die Zugehörigkeit regelt, darüber liefert uns die Soziologie halbe Bibliotheken. Während zum Beispiel die einen sich an der «Affenschaukel» (Perlenkette), Ringen, Uhren, Schuhen oder dem hochgeschlagenen Kragen erkennen, muss man anderswo die richtige Musik hören, tätowiert sein oder dem richtigen Fussballclub zujubeln.
Scham und Schamlosigkeit gehen Hand in Hand. Was «in» ist, darüber haben schon immer die Mächtigen und Reichen entschieden. Werbung und Medien setzen rund um die Uhr Standards, die Millionen dazu bringen, sich für Dinge zu schämen, auf die sie keinen Einfluss haben (Scham ohne Schuld). Gleichzeitig blüht das Geschäft mit der Schamlosigkeit der Beschämten, denen selbst vor der Kamera nichts mehr peinlich ist (Schuld ohne Scham). Am Ende weiss der Zuschauer, der das Mitfühlen nicht verlernt hat, gar nicht mehr, was schamloser ist: die freche Bereicherung der Verantwortlichen oder der Mangel an Mitgefühl derer, die sich an solchen Peinlichkeiten vergnügen.
Intimitätsscham nennt man Gefühle, die uns dazu bringen, unsere Privatsphäre zu schützen. Sie entscheiden darüber, wem gegenüber wir uns «bedeckt» halten und was wir wann über uns preisgeben. War es in den 1970er Jahren noch möglich, einen breiten Widerstand gegen die Volkszählung zu organisieren, weiss Facebook heute immer, wo wir uns gerade aufhalten, was wir unseren Freunden erzählen und was wir einkaufen. Aggressive Übergriffe auf unser Innerstes können für das Opfer und den Täter traumatisierend sein. Das Behandlungszentrum für Folteropfer in Ulm kommt zu dem Ergebnis, dass viele Opfer sexueller Gewalt von Schamgefühlen und dem zwanghaften Gedanken beherrscht werden, irgendwie «falsch» zu sein. Doch auch Täter gehen beschämt und traumatisiert aus Gewalterfahrungen hervor. Seit dem Ende des Vietnamkriegs starben mehr US-Veteranen durch Suizid als im Krieg.(1)
Dass wir ein kollektives Schamproblem haben, dafür sprechen auch die zahllosen Berichte über Mobbing an Schulen und in den sozialen Netzwerken und der Verlust jeglicher Beisshemmung in Internetforen, wenn der Shitstorm losgeht. Dass ausgerechnet «Du Opfer» ein gebräuchliches Schimpfwort geworden ist, sollte uns in diesem Zusammenhang nachdenklich machen.
Verletzungen der Würde können individuelle Erfahrungen sein – sie können aber auch ganze Gruppen treffen. In vielen Kulturen oder Subkulturen gehört die Erniedrigung junger Menschen zur üblichen Sozialisationspraxis. Das Militär ist für viele junge Männer in diesem Sinne eine einschneidende Erfahrung. Weit verbreitet sind das Elend, der Schmerz und die Scham, die sich aus der Verletzung der Menschenwürde ergeben. Die BewohnerInnen eines brasilianischen Armenviertels sind gemäss einer Befragung mit tiefer Scham erfüllt: Scham darüber, in den Abfällen wühlen zu müssen, Lumpen zu tragen, über die Unfähigkeit, die eigene Familie zu ernähren, über ihre Furcht vor der Gewalt von Banden und korrupter Polizei und vieles mehr.
«Akute Scham wirkt wie ein Schock, der höhere Funktionen der Gehirnrinde zum Entgleisen bringt. Vernunft, Gedächtnis, Sprachvermögen oder Affekt-Regulierung sind dann nicht verfügbar. Der Betreffende fühlt sich wie ein Nichts. Wertlos. Dieses Gefühl ist so schmerzhaft, kaum auszuhalten, dass es abgewehrt werden muss».(2) Unbewusste, abgewehrte Scham vergiftet zwischenmenschliche Beziehungen.
In Gruppen oder Gesellschaften, die durch das Prinzip Ehre dominiert werden, ist die Schamvermeidung zentral. Dafür ist Japan ein gutes Beispiel. Man orientiert sich am Blick der anderen. Schamvermeidung ist das alles beherrschende Verhaltensmotiv im Umgang miteinander. Nichts ist schlimmer als Gesichtsverlust.Und das Beschämen anderer löst nicht nur bei den Beschämten, sondern auch den Zeugen Scham aus. Scham ist niemals individuell in dieser Kultur, sondern immer auch kollektiv. Wer sich schämen muss, beschämt auch seine Familie oder seine Gruppe. Nirgendwo ist Selbstmord als Ausweg für eine beschämende Existenz daher so häufig wie in Japan. In patriarchalen Kulturen gilt ein Mann, der seine Ehre verloren hat, als unmännlich. Ihm und seiner Familie droht der Ausschluss aus der Gemeinschaft.
In Schamkulturen leiden die Menschen unter Gesichtsverlust und verletzter Ehre. In Schuldkulturen plagt sie dagegen das Gewissen. Asiatischen Kulturen wurde nachgesagt, dass bei ihnen die Scham alles dominiert und Schuldgefühle eher unbekannt sind. Westliche Kulturen wurden als Schuldkulturen definiert, in denen das Gewissen alles reguliert. Jüngere Veröffentlichungen relativieren allerdings diese Theorien oder stellen sie in Frage.(3)
Von grosser Aktualität ist nach dem Attentat auf Charlie Hebdo die Frage, was Satire darf. Während die einen darauf die schlicht Antwort geben: «alles», weisen andere darauf hin, dass Satire in der Vergangenheit eine Waffe gegen die Mächtigen war, aber nicht das Recht habe, solche zu beschämen, die bereits beschämt sind. Ist es also doch ein Zeichen fehlenden Mitgefühls, wenn mit Mohammed-Karikaturen eine ganze Religion aufs Korn genommen wird statt nur der islamische Fundamentalismus, der wohl gemeint war? Können Kulturen in Frieden miteinander leben, wenn verspottet wird, was dem Nachbarn heilig ist?
Scham und Beschämung sind für jeden von uns, aber auch für Gesellschaften und Kulturen eine so zentrale Kategorie unseres Empfindens und Verhaltens, dass wir diesem Aspekt des eigenen Fühlens mehr Aufmerksamkeit schenken sollten – und verdient mehr Achtsamkeit im Umgang mit Anderen.(4)
(1) Stephan Marks: Scham, Ehre und der «Kampf der Kulturen» – tabuisierte Emotionen und ihre Bedeutung für die konstruktive Bearbeitung von Konflikten, Akademie für Konflikttransformation im Forum Ziviler Friedensdienste e.V. Arbeitspapier 2
(2) Ebenda
(3) Rita Werden: Schamkultur und Schuldkultur Revision einer Theorie, Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br.
(4) Auch sehr empfehlenswert: das neu erschiene Buch «Schamverlust» von Ulrich Greiner, Rohwolt 2014, der den Aspekt anhand literarischer Analysen historisch aufarbeitet.
______________________
Christine Ax ist Philosophin und Ökonomin. Zuletzt ist von ihr erschienen: Reise ins Land der untergehenden Sonne – Japans Weg in die Postwachstumsgesellschaft. Edition Zeitpunkt, 2014. 80 S. Fr. 12.50/€ 12.50.
_________________________
Mehr zu diesen Thema finden Sie im Heft 136 «Berichte aus der Tabuzone»
Es gibt Dinge, über die spreche ich nicht einmal mit mir selbst. Konrad Adenauer
Mehr zum Thema finden Sie im Heft 136 Berichte aus der Tabuzone
22. März 2015
von:
von:
- Anmelden oder Registieren um Kommentare verfassen zu können