Während der Corona-Quarantäne ging Pfarrer Andreas Gygli viel spazieren, statt zu predigen. «Wir Seelensorger durften weder Gottesdienste noch Besuche in Altersheimen abhalten», sagt der 66-Jährige, heute noch empört darüber. Er habe den Lockdown als eine schwierige Zeit erlebt.