„Die Anführer des Widerstands werden nicht zulassen, dass das zionistische Regime (gemeint ist Israel – Anm. d. Redaktion) irgendwelche Maßnahmen in der Region ergreift. Im Gegenteil, der Widerstand könnte in den kommenden Stunden einige Präventivmaßnahmen ergreifen“, zitierte die Nachrichtenagentur IRNA Abdollahian.

Nach dem Einmarsch von Hamas-Kämpfern aus dem Gazastreifen in Israel am 7. Oktober eskalierte die Lage im Nahen Osten dramatisch. Hamas betrachtet den Angriff als Reaktion auf israelische Aktionen gegen die Al-Aqsa-Moschee auf dem Jerusalemer Tempelberg. Israel hat eine vollständige Belagerung des Gazastreifens erklärt und mit Angriffen auf dieses Gebiet sowie Teile des Libanon und Syriens begonnen. Auch im Westjordanland kommt es zu Zusammenstößen. Mehr als 2.800 Palästinenser wurden getötet und mehr als 11.200 verletzt. Außerdem wurden bis zu 1.500 Israelis getötet und fast 4.000 verletzt.

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