Das Lesen am Bildschirm ist längst für viele alltäglich geworden. Zwar kann dadurch viel Papier gespart werden, doch ist Online auch umweltfreundlicher? Diese Frage wurde an der österreichischen Zeitschrift ‹umwelt & bildung› untersucht, die 44 Seiten Recyclingpapier umfasst.
Dabei wurden die Papierherstellung, der Druck, der Energieaufwand in der Redaktion, der Transport, sowie der Energieverbrauch der Online-Leser berücksichtigt.
Letztlich entscheidet die Lesezeit. Liegt sie im Fall von ‹umwelt & bildung› unter 2 Stunden 15 Minuten, ist der ökologische Fussabdruck bei der Online-Lektüre geringer. Gemütliche und gründliche Leser greifen also besser zum Papier, den anderen ist im Hinblick auf den Energieverbrauch das Online-Lesen geraten. Die Untersuchung berücksichtigen jedoch nicht die Auswirkungen, die das Lesen am Bildschirm auf die Gesundheit und die Konzentrations- und Aufnahmefähigkeit hat.
Quelle: Papier & Umwelt
Dabei wurden die Papierherstellung, der Druck, der Energieaufwand in der Redaktion, der Transport, sowie der Energieverbrauch der Online-Leser berücksichtigt.
Letztlich entscheidet die Lesezeit. Liegt sie im Fall von ‹umwelt & bildung› unter 2 Stunden 15 Minuten, ist der ökologische Fussabdruck bei der Online-Lektüre geringer. Gemütliche und gründliche Leser greifen also besser zum Papier, den anderen ist im Hinblick auf den Energieverbrauch das Online-Lesen geraten. Die Untersuchung berücksichtigen jedoch nicht die Auswirkungen, die das Lesen am Bildschirm auf die Gesundheit und die Konzentrations- und Aufnahmefähigkeit hat.
Quelle: Papier & Umwelt