Gibt es eine Alternative zur Globalisierung?
Was ist zu tun angesichts von Klimwandel, Umweltbedrohung und ausgehenden Energiereserven?
Was sind sinnvolle Perspektiven für die unzähligen Flüchtlinge vor Krieg und Armut?
Wie entsteht eine gemeinschaftliche Lebenskultur?
Ein großes Abenteuer geschieht derzeit auf der Erde. Weltweit arbeiten Wissenschaftlerinnen und Handwerker, Aktivisten sowie Betroffene globaler Krisen am Aufbau von Zukunftsmodellen. globaler Krisen am Aufbau von Zukunftsmodellen. Es gibt rund 100.000 Ökodörfer, Transition Towns und Gemeinschaftsmodelle.
In traditionellen oder neu gebauten Dörfern, in ökologisch bedrohten Landschaften, in Industriebrachen und Slums, im Globalen Süden sowie in privilegierten Regionen des Nordens arbeiten sie entschlossen und kreativ an Lösungen für ökologische und soziale Nachhaltigkeit:
- an dezentraler Energieautonomie und Selbstversorgung mit gesunden Nahrungsmitteln,
- an Versöhnung nach Konflikten mit vermeintlichen Gegners,
- an Gemeinschaftsökonomie und Bildungsperspektiven,
- an neuen sozialen Lebensformen und Gemeinschaftsaufbau basierend auf Vertrauen,
- an einer Vernetzung mit globalen Bewegungen
Sie reaktivieren traditionelles Wissen und lokale Erfahrungen, sie nutzen die vernetzte Information einer globalen Bewegung sowie die kollektive Intelligenz, die entsteht, wenn lokal wieder zusammengefügt wird, was durch die Kräfte der Globalisierung auseinander gerissen wurde.
So wandeln sich bisherige Protestbewegungen in die Kraft für eine globale Alternative.
Eine dieser Forschungsgemeinschaften ist das "Heilungsbiotop 1 Tamera" in Portugal. Seine 170 Bewohner zeigen im Modell, wie Menschen auf eine Weise leben können, die die Natur nicht zerstört und ausbeutet, sondern pflegt und mit ihr kooperiert.
Leila Dregger stellt ihre zwei neuen Bücher vor:
Tamera - ein Modell für die Zukunft. Überarbeitete Neuauflage. 2015, Verlag Meiga,
Ökodörfer - lokale Lösungen für globale Probleme. 2015, Verlag Neue Erde,
Infos zur Herbstreise: www.tamera.org
Was ist zu tun angesichts von Klimwandel, Umweltbedrohung und ausgehenden Energiereserven?
Was sind sinnvolle Perspektiven für die unzähligen Flüchtlinge vor Krieg und Armut?
Wie entsteht eine gemeinschaftliche Lebenskultur?
Ein großes Abenteuer geschieht derzeit auf der Erde. Weltweit arbeiten Wissenschaftlerinnen und Handwerker, Aktivisten sowie Betroffene globaler Krisen am Aufbau von Zukunftsmodellen. globaler Krisen am Aufbau von Zukunftsmodellen. Es gibt rund 100.000 Ökodörfer, Transition Towns und Gemeinschaftsmodelle.
In traditionellen oder neu gebauten Dörfern, in ökologisch bedrohten Landschaften, in Industriebrachen und Slums, im Globalen Süden sowie in privilegierten Regionen des Nordens arbeiten sie entschlossen und kreativ an Lösungen für ökologische und soziale Nachhaltigkeit:
- an dezentraler Energieautonomie und Selbstversorgung mit gesunden Nahrungsmitteln,
- an Versöhnung nach Konflikten mit vermeintlichen Gegners,
- an Gemeinschaftsökonomie und Bildungsperspektiven,
- an neuen sozialen Lebensformen und Gemeinschaftsaufbau basierend auf Vertrauen,
- an einer Vernetzung mit globalen Bewegungen
Sie reaktivieren traditionelles Wissen und lokale Erfahrungen, sie nutzen die vernetzte Information einer globalen Bewegung sowie die kollektive Intelligenz, die entsteht, wenn lokal wieder zusammengefügt wird, was durch die Kräfte der Globalisierung auseinander gerissen wurde.
So wandeln sich bisherige Protestbewegungen in die Kraft für eine globale Alternative.
Eine dieser Forschungsgemeinschaften ist das "Heilungsbiotop 1 Tamera" in Portugal. Seine 170 Bewohner zeigen im Modell, wie Menschen auf eine Weise leben können, die die Natur nicht zerstört und ausbeutet, sondern pflegt und mit ihr kooperiert.
Leila Dregger stellt ihre zwei neuen Bücher vor:
Tamera - ein Modell für die Zukunft. Überarbeitete Neuauflage. 2015, Verlag Meiga,
Ökodörfer - lokale Lösungen für globale Probleme. 2015, Verlag Neue Erde,
Infos zur Herbstreise: www.tamera.org