METIBE – Büro für Mensch-Tier-Beziehungen
Anfangs 2015 wurde in Bern das Büro für Mensch-Tier-Beziehungen, kurz METIBE, als Geschäftsstelle des gleichnamigen, gemeinnützigen Vereins eröffnet. METIBE will dem Umstand Rechnung tragen, dass unser Bild von den Tieren – ob als Gefährten oder Konkurrenten, als Freunde oder Feinde – zunehmend an gesellschaftspolitischer Brisanz gewinnt.
Während die Impulse zur wissenschaftlichen Erforschung der Mensch-Tier-Beziehungen – auch «Human-Animal Studies» (HAS) genannt – bisher vor allem aus dem angelsächsischen Sprachraum oder aus benachbarten Ländern wie Österreich kommen, fehlt es in der Schweiz bisher an einer unabhängigen Institution, die sich mit diesem Thema befasst. METIBE will diese Lücke schliessen.
«Dieses wichtige Projekt kommt genau zur richtigen Zeit», meint auch Will Kymlicka, Phi-losophieprofessor an der Queens University Kingston in Canada und Autor von «Zoopolis». Tatsächlich möchte METIBE mit der wissenschaftlichen Erforschung der Vielfalt unserer Beziehungen zu den Tieren auch dazu beitragen, dass ihr Stellenwert in der menschlichen Gesellschaft wächst. Allerdings möchte sich das Büro ausdrücklich nicht bloss mit akademi-schen Beiträgen an den Human-Animal Studies beteiligen, sondern auch andere Darstellungsformen wie Ausstellungen, Fotoreportagen, Illustrationen, Lerngrafiken etc. nutzen, um so neuartige Zugänge zu den Mensch-Tier-Bezie-hungen zu erproben.
METIBE wird von Martina Späni und Klaus Petrus geleitet, die beide während Jahren an diversen Schweizer Universitäten und Fachhochschulen gelehrt und geforscht haben. Ihnen steht ein Beirat von international anerkannten ExpertInnen aus den Bereichen Verhaltensforschung, Philosophie, Soziologie, Kunst(-geschichte), Pädagogik, Rechtswissenschaft und Ernährungspolitik zur Seite.
Kontakt:
Büro für Mensch-Tier-Beziehungen
METIBE
Freiburgstrasse 123B
CH-3008 Bern
www.metibe.ch
Während die Impulse zur wissenschaftlichen Erforschung der Mensch-Tier-Beziehungen – auch «Human-Animal Studies» (HAS) genannt – bisher vor allem aus dem angelsächsischen Sprachraum oder aus benachbarten Ländern wie Österreich kommen, fehlt es in der Schweiz bisher an einer unabhängigen Institution, die sich mit diesem Thema befasst. METIBE will diese Lücke schliessen.
«Dieses wichtige Projekt kommt genau zur richtigen Zeit», meint auch Will Kymlicka, Phi-losophieprofessor an der Queens University Kingston in Canada und Autor von «Zoopolis». Tatsächlich möchte METIBE mit der wissenschaftlichen Erforschung der Vielfalt unserer Beziehungen zu den Tieren auch dazu beitragen, dass ihr Stellenwert in der menschlichen Gesellschaft wächst. Allerdings möchte sich das Büro ausdrücklich nicht bloss mit akademi-schen Beiträgen an den Human-Animal Studies beteiligen, sondern auch andere Darstellungsformen wie Ausstellungen, Fotoreportagen, Illustrationen, Lerngrafiken etc. nutzen, um so neuartige Zugänge zu den Mensch-Tier-Bezie-hungen zu erproben.
METIBE wird von Martina Späni und Klaus Petrus geleitet, die beide während Jahren an diversen Schweizer Universitäten und Fachhochschulen gelehrt und geforscht haben. Ihnen steht ein Beirat von international anerkannten ExpertInnen aus den Bereichen Verhaltensforschung, Philosophie, Soziologie, Kunst(-geschichte), Pädagogik, Rechtswissenschaft und Ernährungspolitik zur Seite.
Kontakt:
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METIBE
Freiburgstrasse 123B
CH-3008 Bern
www.metibe.ch
04. Februar 2015
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