Aktivisten und Aktionäre fordern von der SNB eine klima- und umweltfreundliche Geld-, Währungs- und Anlagepolitik

Die Gemeinden sollen selber über die Errichtung von Windkraftwerken entscheiden können, fordert das Komitee Gegenwind SG. 

Ein schlechtes Jahr für die Menschenrechte: Die Aggression von Regierungen und der Aufstieg von Big Tech bedrohen die internationale Ordnung, warnte Amnesty International in seinem jährlichen Bericht zur Lage der Menschenrechte in der Welt.

Als am Dienstag in der kanadischen Hauptstadt die vierte Verhandlungsrunde für ein globales Plastikabkommen begann, veranstalteten Aktivisten ein Die-In, um einen ehrgeizigeren Plan zur Reduzierung der Produktion zu fordern.

Vom 26. bis 28. April werden Hunderte von Aktivisten der sozialen Bewegungen aus ganz Europa in Marseille zusammenkommen.

Das Netzwerk agiere zu politisch, begründete das Finanzamt Frankfurt seinen Bescheid vom 14. April 2014

Wenige Tage vor der vierten und vorletzten Verhandlungsrunde über ein globales Plastikabkommen in Ottawa, Kanada, versammelten sich am Sonntag rund 500 Vertreter indigener Völker und Gemeinschaften, Mitglieder der Zivilgesellschaft und von Umweltgruppen sowie Experten und Wissenschaftler zu einem "Marsch zur Beendigung des Plastikzeitalters"

Gefordert war die Berücksichtigung von Klima- und Umweltrisiken bei Geld- und Währungspolitik der Schweizerischen Nationalbank (SNB)

Die internationale Freedom Flotilla Coalition (FFC) wird Mitte April mit mehreren Schiffen auslaufen und sowohl 5.500 Tonnen humanitäre Hilfe als auch Hunderte von internationalen Menschenrechtsexperten an Bord haben, um der anhaltenden illegalen israelischen Blockade des Gazastreifens zu widersprechen

Resolution der GV von AVIVO Region Basel vom 9. April 2024

Die Schweizer Klimapolitik missachtet die Menschenrechte. Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in Strassburg erklärte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) ihre Beschwerde über weite Strecken für zulässig, schreibt die NZZ

n einem bemerkenswerten Appell an den russischen Präsidenten Wladimir Putin fordern bekannte Friedensaktivistinnen und -aktivsten aus ganz Europa und darüber hinaus die Freilassung von Boris Kagarlitzki, einem langjährigen Mitstreiter für den Frieden, schreibt das International Peace Bureau

Die Schweizerische Friedensbewegung SFB wurde 2022 aus dem traditionellen Ostermarsch Bern aufgrund ihrer kritischen Haltung zu den Sanktionen ausgeschlossen. Eine aktuelle Stellungnahme.

Ausserdem wurden vor allem auf der Nord-Süd-Achse die Arbeits- und Ruhezeiten massiv missachtet, erklärt die Alpen-Initiative

Bis Ostermontag werden in rund 100 Städten Tausende von Menschen auf die Straße gehen und so ein wichtiges Zeichen für einen Politikwechsel hin zu Frieden und Abrüstung setzen.

Die Ostermärsche finden traditionell in regionaler und lokaler Verantwortung statt, in diesem Jahr vom 28. März bis zum 1. April.

Am Brandenburger Tor in Potsdam reden der BSW-Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko und Wolfram Adolphi (Linke)

Friedensforschungsgemeinschaft Tamera lädt zu Aktionstagen für "Wasser und Frieden" zur Tagundnachtgleiche ein

Während der Westen über Bodentruppen in der Ukraine und eine EU-eigene Atombombe nachdenkt und Rüstungsetats aufstockt, machen die Friedensinitiativen an Ostern und darüber hinaus mobil. zur Unterzeichnung gegen EU-Atombomben

Feministisch, Solidarisch, Gewerkschaftlich – unter diesem Motto gingen am 8. März, den internationalen Frauentag, zahlreiche Demonstrierende in Berlin auf die Straße. Aufgerufen hatten neben dem Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung mehrere Organisationen, Vereine und Gewerkschaften, unter anderen medica mondiale, Deutscher Gewerkschaftsbund und die IG Metall, schreibt Pressenza Berlin