Seit Tagen wird in ukrainischen Medien über die Entlassung mehrerer Minister spekuliert, darunter auch Agrarminister Solskyj.

Die Ukraine soll einer der bedeutendsten Rüstungsstandorte der Welt werden, schreibt German Foreign Policy

Baerbock schlägt ein womöglich weltweites „Mapping aller Patriot-Systeme" vor, schreibt German Foreign Policy

Zwischenfall erhöht Sorge um Atomkatastrophe. Moskau und Kiews beschuldigen einander, schreibt Harald Neuber

Seine Äußerungen sollen Druck auf US-Republikaner erhöhen. Russen auf dem Vormarsch, schreibt Harald Neuber

Wirtschafts- und Finanzkreise warnen eindringlich, die Massnahme breche die Staatenimmunität und sei deshalb klar völkerrechtswidrig, mit russischen Vergeltungsmassnahmen sei zu rechnen, schreibt German Foreign Policy

Baerbock verlangt Fortsetzung des Krieges, während sich viele Länder des globalen Südens unermüdlich für Waffenstillstand einsetzen, schreibt German Foreign Policy

Dem Friedensaktivisten Alec Gagneux wurde der Zutritt zu einem öffentlichen Vortrag des ukrainischen Ex-Präsidenten Wiktor Juschtschenko verwehrt

Sachliche, relativ ausführliche Darstellung der beiden Kriegsjahre in Bezug auf Medienberichterstattung, militärische Entwicklung, Opferzahlen, geopolitische Entwicklungen und Propaganda

In einem Ausschnitt, der am Sonntag aufgetaucht ist, sagt der polnische Aussenminister Radoslaw Sikorski: «Soldaten aus Nato-Ländern sind bereits in der Ukraine».

Der russische Ex-Präsident Medwedew erklärt, dass historische Teile Russlands «zurückkehren» sollten. Nur einen kleinen Teil soll die Ukraine dem Plan nach behalten, berichtet der Tagesspiegel.

So reagierte die britische Regierung auf Vorhaltungen des Kanzlers, die ukrainischen Angriffe auf Russland aktiv zu unterstützen. Die Bundeswehr überlegt, wie sie Taurus-Marschflugkörper in der Ukraine einsetzen können, ohne damit in den Krieg "einzutreten", schreibt German Foreign Policy

Warum es damals nicht zu einem Waffenstillstand in der Ukraine kam, erläutert German Foreign Policy

Moskau bekräftigte, dass europäische Soldaten in der Ukraine faktisch der Beginn des 3. Weltkriegs seien, schreibt German Foreign Policy

Macron rüttelt an Tabu: Westliche Soldaten gegen Russland «nicht ausgeschlossen», berichtet das Handelsblatt bei MSN

Der russische Präsidentensprecher Dmitri Peskow bezeichnete die Diskussion über den Friedensplan des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskyj, die ohne Beteiligung Russlands stattfindet, als «nicht ernst und lächerlich».

Die deutsche Regierung setzt weiterhin auf aggressive Unterstützung der Ukraine, Stimmen der Vernunft werden als «Angst» verspottet, schreibt German Foreign Policy

Dies geht aus einer repräsentativen Umfrage des Kiewer Internationalen Instituts für Soziologie (KIIS) hervor, die am Mittwoch (21. Februar) veröffentlicht wurde. 72 Prozent der Befragten plädieren dafür, dass die Ukraine „zusätzlich zu militärischen Anstrengungen auch nach einem diplomatischen Weg sucht, den Krieg mit Russland zu beenden, um die menschlichen Verluste zu minimieren“, schreibt Pressenza München

Einen entsprechenden Antrag, der auch ankündigt, der Ukraine bei der Rückeroberung aller seit 2014 verlorenen Territorien zu helfen, hat das Parlament am gestrigen Donnerstag mit den Stimmen der Regierungsfraktionen verabschiedet.

Die Lage in der Ukraine spitzt sich weiter zu, eine Wende scheint ausgeschlossen. Ein US-Experte sieht für das Land keine Möglichkeit mehr, den Krieg gegen Russland zu gewinnen, berichtet Focus via MSN.