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Den israelischen Streitkräften wurde grünes Licht für den Einmarsch in den Gazastreifen gegeben, sobald diese bereit seien, sagte der israelische Wirtschaftsminister Nir Barkat.
Kiew versucht verzweifelt, Zehntausende von Gefallenen durch die Mobilmachung von Menschen mit Krankheiten oder Behinderungen zu ersetzen. Auch Frauen werden zunehmend für Fronteinsätze einberufen, schreibt Kirill Strelinikow.
Die Demo-Verbote in Zürich, Basel und Bern kommen bei Staatsrechtlerin Helen Keller nicht gut an. Die Versammlungsfreiheit sei ein hohes Gut und durch die Menschenrechte garantiert.
Bald sollen Autofahrende das Steuer loslassen und im Automatisierungsmodus fahren dürfen. Allerdings muss der Fahrzeuglenker jederzeit das Lenkrad übernehmen können.
Das Veto der Vereinigten Staaten gegen die Nahost-Resolution im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen sei unentschuldbar, sagte Chinas Ständiger Vertreter bei den Vereinten Nationen, Zhang Jun.
Die Hamas sagte, dass palästinensische Gruppen im Gazastreifen keine Rakete besitzen, die so viele Opfer fordern könnte wie beim jüngsten Angriff auf ein Krankenhaus in der Enklave.
Trotz der bereits über 3000 zivilen Todesopfer spricht man in der deutschen Regierung noch von dem «Recht auf Selbstverteidigung», schreibt German Foreign Policy
Konkrete Kenntnisse über Bedrohungen haben die Behörden aber nicht, schreibt SRF
Israel verteidigt sich nicht. Es setzt sein Recht durch, Palästinenser weiterhin ethnisch zu säubern, schreibt Jonathan Cook
Der Menschenrechtsaktivist wurde auf der Grundlage der britischen Antiterrorgesetze festgenommen, nachdem er die Gräueltaten Israels kritisiert hatte, schreibt Information Clearing House.
Die Pipelinelieferungen von Gazprom nach China könnten bald das Niveau der Gasmengen erreichen, die nach Westeuropa geliefert wurden, sagte Alexey Miller, Vorsitzender des Gazprom-Verwaltungsausschusses.
Propaganda ersetzt den historischen Kontext, schreibt Lawrence Davidson, em. Professor für Geschichte
Die Zahl der Binnenvertriebenen (IDPs) im Gazastreifen hat eine Million erreicht, teilte das Büro der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (UNOCHA) mit.
Alle Beschränkungen, die Iran durch die UN-Sicherheitsratsresolution 2231 auferlegt wurden, sollen am 18. Oktober aufgehoben werden, sagte der stellvertretende iranische Außenminister Ali Bagheri Kani.
Preisgekrönte palästinensische Autorin darf auf der Frankfurter Buchmesse nicht gewürdigt werden. Gegen die deutsche Maßnahme protestieren schon über 700 Schriftsteller, Übersetzer und Verleger aus aller Welt, schreibt German Foreign Policy
Die Teilnehmer des Wirtschaftsgipfels beim Belt and Road Forum hätten Vereinbarungen im Gesamtwert von 97,2 Milliarden US-Dollar getroffen, sagte der chinesische Staatschef Xi Jinping.
Die Lage im Gazastreifen gerät aufgrund einer Verzögerung bei der Lieferung medizinischer Hilfsgüter ausser Kontrolle, sagte der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus.
Gerademal 3 Erwägungen zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Mobilfunkantennen (5.5. bis 5.7.). Erwägungen zur Gesundheitsvorsorge fehlen gänzlich, schreibt Diagnose-funk
Hilfslieferungen aus Ägypten an Grenze zu Gaza aufgehalten, schreibt Gerrit Hoekman
Eine geringe Anzahl ATACMS-Langstreckenraketen sei heimlich in die Ukraine transportiert worden, berichtete das Wall Street Journal.