Umfassende medizinische und psychologische Abklärung notwendig

Armeechef Thomas Süssli setzt auf Prävention und Sensibilisierung

Kritik am Sportgiganten Nike

Kindergärten in Graz bieten sechs Optionen für die Kleinen bei der Anmeldung an

Ausgaben der öffentlichen Hand: 35 Millionen Franken

Sprecherin von Jack Daniel's: «Die Welt hat sich weiterentwickelt»

Bekannte Schweizer Transfrau bereut ihre Geschlechtsumwandlung 

Teilweise sogar völlige Abschaffung von DEI-Positionen und -Zielen

400.000 Zeit- und Berufssoldaten zusätzlich benötigt. Deutschland müsse kriegstüchtig sein.

Schaffte Klaus Schwab ein toxisches Arbeitsumfeld?

Aus Anlass des Internationalen Hurentags 2024 fordert Doña Carmen e.V., Verein für soziale und politische Rechte von Prostituierten, mehr Rechte statt Repression für die rund 90.000 in der Prostitution tätigen Sexarbeiter*innen.

35 öffentlichen Männertoiletten ständen zwei für Frauen gegenüber. Nach der Verurteilung einer Verlegenheits-Wildpinklerin entstand die mittlerweile erfolgreiche Protestform des Frauen-Wildpinkelns.

Neue Studie der Deutschen Aidshilfe

„Warum soll man sich nur ein Auto oder eine Pizza bestellen und liefern lassen, wenn man das Ganze auch mit Kindern machen kann?“

Wer ab jetzt seine Meinung äussert und etwa sagt, dass es nur zwei Geschlechter gibt, könnte des„Hassverbrechens“ angeklagt werden, schreibt Anne Burger

Das Drei-Eltern-Modell wird möglich. Der Bundestag muss nun das Familienrecht anpassen – hat dabei aber Spielraum, schreibt die taz

Feministisch, Solidarisch, Gewerkschaftlich – unter diesem Motto gingen am 8. März, den internationalen Frauentag, zahlreiche Demonstrierende in Berlin auf die Straße. Aufgerufen hatten neben dem Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung mehrere Organisationen, Vereine und Gewerkschaften, unter anderen medica mondiale, Deutscher Gewerkschaftsbund und die IG Metall, schreibt Pressenza Berlin

Nach der mRNA-Impfung gegen COVID-19 sind Fälle von Menstruationsstörungen, insbesondere ungewöhnlich starke Menstruationsblutungen, gemeldet worden, berichtet das US Fachportal LabNews.

Am 30. November hat das Oberste Gericht in Russland die «internationale LGBT-Bewegung» als «extremistisch» eingestuft.

Eine kanadische Lehrerin kritisierte die Frühsexualisierung von Grundschülern und wurde als „transphob“ beschimpft. Sie hat seither nie wieder unterrichtet. Mit ihrer jetzigen Klage will sie Lehrer vor ähnlichen Angriffen schützen.