21. Juni 2008: Aktionstag Mobilfunk
Das deutsche „Netzwerk Risiko Mobilfunk“ ruft für Samstag, den 21.06.2008 zu mobilfunk-kritischen Aktionen in möglichst vielen Orten in Deutschland und in den Nachbarländern auf.
Mit der Gleichzeitigkeit von Aktionen an vielen Orten besteht eine gute Möglichkeit, in besonderer Weise auf die Risiken des Mobilfunks aufmerksam zu machen. Um dieses Ziel zu erreichen, ruft das Netzwerk Risiko Mobilfunk möglichst viele Initiativen und interessierte Einzelpersonen, sich an dem Aktionstag zu beteiligen.
Welche Aktionen an den verschiedenen Orten durchgeführt werden, entscheiden die einzelnen Gruppen oder Personen vor Ort selbst je nach Situation.
Hier einige Beispiele für mögliche Aktionen:
• Infostand auf dem Marktplatz
• Veranstaltung einer Demonstration
• Durchführung einer Informationsveranstaltung
• Plakate (z.B. in benachbarten Gärten von Senderstandorten) aufstellen
• Verteilen von Aufklärungsmaterial bei Nachbarn
• Schreiben eines Presseartikels oder eines Leserbriefes
• Einen Gesprächstermin zu dem Thema mit dem Bürgermeister, einem Arzt oder anderen vereinbaren.
• Wenn ein Messgerät vorhanden ist: Kostenlose Messung der Strahlenbelastung in Haushalten anbieten und Gesundheitsfragebogen ausfüllen lassen.
Alle Aktionen sollten möglichst in der Presse angekündigt werden, um so eine grössere Aufmerksamkeit zu erreichen.
Informationen zum Netzwerk finden Sie unter www.netzwerk-risiko-mobilfunk.de
Quelle:Netzwerk Risiko Mobilfunk
Mit der Gleichzeitigkeit von Aktionen an vielen Orten besteht eine gute Möglichkeit, in besonderer Weise auf die Risiken des Mobilfunks aufmerksam zu machen. Um dieses Ziel zu erreichen, ruft das Netzwerk Risiko Mobilfunk möglichst viele Initiativen und interessierte Einzelpersonen, sich an dem Aktionstag zu beteiligen.
Welche Aktionen an den verschiedenen Orten durchgeführt werden, entscheiden die einzelnen Gruppen oder Personen vor Ort selbst je nach Situation.
Hier einige Beispiele für mögliche Aktionen:
• Infostand auf dem Marktplatz
• Veranstaltung einer Demonstration
• Durchführung einer Informationsveranstaltung
• Plakate (z.B. in benachbarten Gärten von Senderstandorten) aufstellen
• Verteilen von Aufklärungsmaterial bei Nachbarn
• Schreiben eines Presseartikels oder eines Leserbriefes
• Einen Gesprächstermin zu dem Thema mit dem Bürgermeister, einem Arzt oder anderen vereinbaren.
• Wenn ein Messgerät vorhanden ist: Kostenlose Messung der Strahlenbelastung in Haushalten anbieten und Gesundheitsfragebogen ausfüllen lassen.
Alle Aktionen sollten möglichst in der Presse angekündigt werden, um so eine grössere Aufmerksamkeit zu erreichen.
Informationen zum Netzwerk finden Sie unter www.netzwerk-risiko-mobilfunk.de
Quelle:Netzwerk Risiko Mobilfunk
02. Mai 2008
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