Bund und Länder verfügen über keinerlei Daten zu Tausenden von untergetauchten Flüchtlingen.
Das bestätigte ein hochranginger Landesbeamter gegenüber Mittelstand-BRICS. Demnach würden zwar Geflüchtete zwar beim ersten Kontakt zur Bundespolizei über das sogenannte Fast-ID Verfahren überprüft.
Allerdings würden "Hunderte Flüchtlinge pro Tag vor der anstehenden Registrierung einfach verschwinden".
Wo sich die Geflüchteten danach aufhielten, sei unbekannt.
Auch die Abschiebung von Geflüchteten laufe oft ins Leere. "Wir schieben nach Österreich ab und erhalten die Geflüchteten umgehend zurück, weil die Quoten von Österreich bereits erfüllt wurden", so die Quelle.
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