CO₂-Aufschlag und Haushaltsnotlage: Was auf die Bürger zukommt

Benzin, Diesel, Erdgas oder die LKW-Maut – vieles wird in Kürze noch teurer. Marktmechanismen werden die staatlich verordneten Aufschläge wohl nur zum Teil ausgleichen können, schreibt Epoch Times.
Veröffentlicht: 1. Dec 2023 - Zuletzt Aktualisiert: 1. Dec 2023

In den kommenden Monaten werde die Bundesrepublik Deutschland «wohl erneut einen Preisanstieg auf breiter Front wie selten zuvor erleben. Nicht wegen einer absehbaren Mangellage am Markt, sondern weil die Bundesregierung es so beschlossen hat».

So soll für Lastkraftwagen bereits ab dem 1. Dezember ein CO₂-Aufschlag von 200 Euro pro Tonne gelten, was sich schnell an den allgemeinen Preisen bemerkbar machen dürfte. Und das nicht bloß in den Supermärkten: Es dürfte nur relativ wenige Waren in Deutschland geben, die bis zum Verkauf an den Endkunden keinen Brummi-Transport hinter sich haben. Womit sich die allgemeine Preisspirale immer schneller drehen dürfte.

Ab Neujahr 2024 sei zudem «ein kräftiger Preisaufschlag für einen Besuch in der Gastwirtschaft oder im Restaurant zu erwarten: Die Mehrwertsteuer soll von derzeit 7 wieder auf 19 Prozent angehoben werden».

 

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