Raubzug der Retter – wie der IWF Staaten ausnimmt und Krisen verschärft

Referat des Bestsellerautors Ernst Wolff, mit einer Replik von Paul Inderbinen, Leiter Staatsekretariats für internationale Finanzfragen.
Dienstag 3. November 2015 Miller's – Zürich, Mühle Tiefenbrunnen, 19:30 Uhr

«Der IWF erpresst Staaten. Er plündert Kontinente. Er hat Generationen von Menschen die Hoffnung auf eine bessere Zukunft genommen und ist dabei zur mächtigsten Finanzorganisation der Welt aufgestiegen. Sein Wirken gleicht einem Kreuzzug gegen die arbeitende Bevölkerung auf fünf Kontinenten.» So der Journalist und Buchautor, Ernst Wolff.

Ernst Wolff warnt, diese schwierigen Zeiten und ihre grossen Gefahren ernst zu nehmen. Gleichzeitig ist er der Überzeugung, dass wir «nie dagewesene Möglichkeiten haben, die Welt nachhaltig zum Besseren zu verändern.»

Nach dem Referat von Ernst Wolff nimmt Paul Inderbinen kritisch Stellung. In der anschliessenden Plenumsdebatte werden die Erkenntnisse vertieft.

Moderation: Thomas Gröbly – Dozent, Ethiker und Buchautor

Eintritt: Fr. 25.–
Anmeldung:www.gelddebatten.ch
17. Oktober 2015
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