US-Behörde: «Frei von künstlichen Wachstumshormonen» ist in der Werbung erlaubt
Die "Federal Trade Comission" hat Monsanto's Beanstandungen, Milchwerbung mit Begriffen wie "frei von künstlichen Wachstumshormonen" oder "rBGH-frei" sei irreführend, zurückgewiesen. Diese Entscheidung wurde in derselben Woche angekündigt, in der Starbuck zugestimmt hat, Monsanto's GM Zusätze nicht länger zu verwenden.
Der Beschluss bedeutet, dass Werbung wie die folgende von 'Borden' keine irreführenden Behauptungen über die Sicherheit von Wachstumshormonen beinhaltet.
"Wir arbeiten ausschliesslich mit Bauern die 100 Prozent unserer Milch von Kühen anbieten, die nicht mit künstlichen Wachstumshormonen behandelt worden sind." sagt die 'Borden' Werbung. "Also, wem vertrauen Sie wenn es um Ihre Familienmilch geht?"
Gemäss der Politik der amerikanische „Food and Drug Administration“ FDA dürfen Nahrungsmittelbetriebe auf ihren Etiketten sagen, dass sie keine rBST benutzen, solange sie damit nicht die "Verbraucher irreführen", indem sie diese glauben lassen, dass Milch von Kühen ohne rBST sicherer oder qualitativ hochwertiger sei.
Mit der Klage gibt Monsanto indirekt zu, dass Milch von Kühen mit ihrem Wachstumshormon qualitativ minderwertiger ist.
Quelle: Gentech-Nachrichten September 2007
http://www.gmwatch.org/archive2.asp?arcid=8232
Der Beschluss bedeutet, dass Werbung wie die folgende von 'Borden' keine irreführenden Behauptungen über die Sicherheit von Wachstumshormonen beinhaltet.
"Wir arbeiten ausschliesslich mit Bauern die 100 Prozent unserer Milch von Kühen anbieten, die nicht mit künstlichen Wachstumshormonen behandelt worden sind." sagt die 'Borden' Werbung. "Also, wem vertrauen Sie wenn es um Ihre Familienmilch geht?"
Gemäss der Politik der amerikanische „Food and Drug Administration“ FDA dürfen Nahrungsmittelbetriebe auf ihren Etiketten sagen, dass sie keine rBST benutzen, solange sie damit nicht die "Verbraucher irreführen", indem sie diese glauben lassen, dass Milch von Kühen ohne rBST sicherer oder qualitativ hochwertiger sei.
Mit der Klage gibt Monsanto indirekt zu, dass Milch von Kühen mit ihrem Wachstumshormon qualitativ minderwertiger ist.
Quelle: Gentech-Nachrichten September 2007
http://www.gmwatch.org/archive2.asp?arcid=8232
28. September 2007
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