«Schreiben ist eine Art Kampf»

Ein Besuch bei der indischen Schriftstellerin und Friedensaktivistin Arundhati Roy in Delhi

Für die indischen Eliten ist Arundhati Roy ein «enfant terrible». Dazu hat in geringerem Umfang ihr internationaler Erfolgsroman «Der Gott der kleinen Dinge», für den sie 1997 den renommierten Booker-Preis erhielt, beigetragen. Viel mehr waren es jedoch ihre vielen politischen Essays und ihr politisches Engagement. «Angefangen habe ich mit den Essays 1998, aus Anlass der Atombombentests in Indien», erzählt Arundhati Roy im Gespräch mit «Neues Deutschland».
http://www.neues-deutschland.de/artikel/172704.schreiben-ist-eine-art-kampf.html
18. Juni 2010
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