Signifikante Häufung von Krebserkrankungen durch Mobilfunksender
Im Umkreis von 200 Metern um eine Mobilfunkantenne gibt es eine signifikant höhere Häufung von Krebserkrankungen. Dies zeigt die weltweit erste Fall-Kontrollstudie, die der Frage des Krebsrisikos durch einen Mobilfunksender mit historisch nachgebildeten Messungen untersucht hat. Die Studie wurde von Dr. Gerd Oberfeld im Auftrag der Steiermärkischen Landesregierung durchgeführt.
Die Distanzauswertung zeigte für den Bereich 0-200 m um den Sender gegenüber dem Bereich 201-1200 m in allen drei Stichproben ein signifikant erhöhtes Krebsrisiko und damit eine eindeutige örtliche Häufung. Die Häufung zeigte sich insbesondere für Brust- und Hirntumore.
Detaillierter Bericht auf diagnose-funk.org
Die Distanzauswertung zeigte für den Bereich 0-200 m um den Sender gegenüber dem Bereich 201-1200 m in allen drei Stichproben ein signifikant erhöhtes Krebsrisiko und damit eine eindeutige örtliche Häufung. Die Häufung zeigte sich insbesondere für Brust- und Hirntumore.
Detaillierter Bericht auf diagnose-funk.org
04. Februar 2008
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