Geopolitik

Heute beginnt EU-Gipfel mit Lateinamerika

Heute beginnt EU-Gipfel mit Lateinamerika
Der Westen will stärkeren Zugriff auf Rohstoffe, die Länder des Südens wollen BRICS stärken, schreibt German Foreign Policy

CODEPINK verurteilt Bidens Anordnung, mehr Reservisten nach Europa zu entsenden

CODEPINK verurteilt Bidens Anordnung, mehr Reservisten nach Europa zu entsenden
«Man muss kein Wahrsager sein, um vorherzusagen, dass die Regierung Biden uns in einen direkten Krieg mit Russland führt, einem Land mit 143 Millionen Einwohnern, 185 verschiedenen Ethnien und 6.000 Atomsprengköpfen.»

BRICS-Staaten planen eigene, goldgedeckte Währung

BRICS-Staaten planen eigene, goldgedeckte Währung
Der kommende BRICS-Gipfel im August in Südafrika wird mit grösster Spannung erwartet. Denn falls es tatsächlich zu einer solchen Währung käme, dürften die Finanz-, Währungs- und Rohstoffmärkte turbulenten Zeiten entgegensehen, schreibt Markus Grüne

Orban: Die Aufnahme der Ukraine in die NATO würde einen weiteren Weltkrieg auslösen

Orban: Die Aufnahme der Ukraine in die NATO würde einen weiteren Weltkrieg auslösen
Die Aufnahme der Ukraine in die NATO würde einen weiteren Weltkrieg auslösen, weshalb die Verbündeten auf ihrem Gipfel in Vilnius zu Recht von einem solchen Schritt Abstand genommen hätten, sagte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban am Freitag gegenüber Kossuth Radio.

Analyse zum NATO-Gipfel in Vilnius: Erdogans brillanter Schachzug

Analyse zum NATO-Gipfel in Vilnius: Erdogans brillanter Schachzug
Entgegen der landläufigen Meinung herrscht zwischen Russland und der Türkei weiterhin bestes Geschäftsklima -nun auch mit Segen der USA, schreibt Vlad Georgescu bei augenauf.blog

Russland will Nord Stream-Explosionen selbst untersuchen

Russland will Nord Stream-Explosionen selbst untersuchen
Russland behält behält sich das Recht vor, die Sabotageakte an den Nord Stream-Gaspipelines selbst zu untersuchen, und besteht darauf, dass seine Ermittler und Experten jederzeit zum Tatort gelangen können, sagte Russlands Ständiger Vertreter bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebenzya, am gestrigen Dienstag.