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Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte in einem Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, dass Israel seine Operation im Gazastreifen nicht einstellen werde, bis es die militärischen und staatlichen Fähigkeiten der Hamas zerstört habe.

Der iranische Außenminister Hossein Amir-Abdollahian sagte, dass israelfeindliche Gruppen in den kommenden Stunden bestimmte „Präventivmaßnahmen“ ergreifen werden.

Während sich die Unruhen im Gazastreifen verschärfen, nehmen einige führende Politiker ihre Pro-Israel-Rhetorik zurück - rufen aber nicht zum Waffenstillstand auf, schreibt Julia Conley

Rechtkonservative Partei PiS verliert bei Wahlen mit hoher Beteiligung ihre Mehrheit, schreibt Reinhard Lauterbach

Israelische Geheimdienstler bedauern, einst Mord- und Sabotageoperationen auf iranischem Territorium unterstützt zu haben: Diese Taten hätten beide Länder in ihre gegenwärtige Konfrontation getrieben, schreibt German Foreign Policy

Daniel Noboa gewinnt Präsidentschaftswahlen

Mindestens elf Journalisten seien seit dem 7. Oktober im Gazastreifen bei israelischen Luftangriffen getötet worden, teilte der Fernsehsender Al Jazeera am Montag unter Berufung auf die palästinensische Journalistengewerkschaft mit.

Die Arabische Liga und die Afrikanische Union verurteilten das Vorgehen Israels im Gazastreifen, das zum Tod von Zivilisten und über 700 Kindern führte, aufs Schärfste.

Mindestens 2.215 Palästinenser, darunter 700 Kinder, seien in der vergangenen Woche im israelisch-palästinensischen Konflikt in den von der Hamas kontrollierten Gebieten getötet worden, berichtete CNN unter Berufung auf UNICEF.

Die Vergeltungsaktionen Israels im Gaza auf die furchtbaren Angriffe werden von Menschenrechtlern als Kriegsverbrechen eingestuft, schreibt German Foreign Policy