Plattform «WABEO» zur Beobachtung der nächsten Bundestagswahl gegründet
Der Verein «Bürger für Deutschland» will am 23. Februar 2025 in allen 60’000 Wahllokalen mit drei Beobachtern präsent sein
In einer Pressemitteilung schreibt der Verein:
«In den letzten Jahren ist das Vertrauen vieler Bürger in Behörden und Politik gesunken. Unbehagen und Verunsicherung sind groß und das Misstrauen gegen den gesamten politischen Betrieb wächst in der Bevölkerung. Die Bundestagswahl 2025 steht daher im Zeichen wachsender Skepsis gegenüber bestehenden Institutionen.
Deswegen hat die neue Initiative mit dem Namen WABEO den Anspruch: „Wahlbeobachtung: flächendeckend, rechtssicher und mit eigenen Endergebnissen am Wahlabend“ zu organisieren, um die Demokratie zu schützen und zu stärken.
Der Vorsitzende des Trägervereins, Dr. Swen Hüther sagte bei der Gründung: „Demokratie lebt von mündigen Bürgern, deren Verantwortung nicht mit der Stimmabgabe am Wahltag endet. Wahlbeobachtung ist der erste Schritt, um eine breite Basis für demokratische Kontrolle zu schaffen. Dafür brauchen wir wache Augen von Kiel bis Konstanz und Aachen bis Görlitz!“
Die Initiative WABEO nutzt keinerlei staatliche Mittel. Im Gegenteil, um Unabhängigkeit zu bewahren, beteiligen sich alle Wahlbeobachter mit einem kleinen Beitrag an den Kosten.
„Wir haben uns das ambitionierte Ziel gesetzt, am 23. Februar in allen 60.000 Wahllokalen mit drei Freiwilligen präsent zu sein. Mit diesen 180.000 Wahlbeobachtern stellen wir sicher, dass Unterschiede zwischen Endergebnissen bei der Auszählung und offiziellen Wahlergebnissen sichtbar und einklagbar gemacht werden“, sagt eine der Initiatoren Stephanie Tsomakaeva.»
WABEO – die Plattform für flächendeckende und gerichtsfeste Wahlbeobachtung.
www.wabeo.de
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