9/11: zehn Geschichten für Wahrheitssucher
Der Berner Journalist und Blogger Stefan Schaer hat zum zehnten Jahrestags von 9/11 Statements von Prominenten gesammelt, die alle eine neue Untersuchung des Jahrhundertanschlags für angemessen halten. Erstaunlich, wie tief die Zweifel gehen, die von den Massenmedien konsequent in die Verschwörungsecke gestellt werden. Details dazu: http://911untersuchen.ch/
Warum dabei auch die Schweizer Medien mitspielen, bleibt rätselhaft. Was kann denn nur ihr Vorteil sein, wenn sie die US-Regierung aus der Kritik nehmen? Mit seriösem Journalismus hat es auf jeden Fall nichts zu tun. Dies zeigen die zehn Geschichten zu 9/11, die Stefan Schaer auf seiner website http://www.stefan-schaer.ch/ gesammelt hat.
Jede greift ein Glied aus der offiziellen Beweiskette auf und demontiert es einleuchtend und auch für Laien leicht fassbar.
Die Geschichten hinterlassen den Leser überaus nachdenklich: Ist der amerikanischen Regierung überhaupt noch zu vertrauen? Wo bleibt die Glaubwürdigkeit der anderen Regierungen, die im unseligen Krieg gegen den Terror mit laufender Einschränkung der Bürgerrechte ihre eigenen Fronten bewirtschaften? Und welche Möglichkeiten hat der Bürger, der dieser Entrechtung des öffentlichen Lebens scheinbar hilflos ausgeliefert ist?
Unabhängige Stimmen wie die von Stefan Schaer verdienen Unterstützung und zumindest Beachtung. Während die Massenmedien das bringen, was ihre Finanzierer wollen oder die Leser gerne sehen, schreiben Leute wie Stefan Schaer Klartext, ohne Rücksicht auf sich selber. Das sind die Knoten, die unsere Informationsnetzwerke zusammenhalten.
Warum dabei auch die Schweizer Medien mitspielen, bleibt rätselhaft. Was kann denn nur ihr Vorteil sein, wenn sie die US-Regierung aus der Kritik nehmen? Mit seriösem Journalismus hat es auf jeden Fall nichts zu tun. Dies zeigen die zehn Geschichten zu 9/11, die Stefan Schaer auf seiner website http://www.stefan-schaer.ch/ gesammelt hat.
Jede greift ein Glied aus der offiziellen Beweiskette auf und demontiert es einleuchtend und auch für Laien leicht fassbar.
Die Geschichten hinterlassen den Leser überaus nachdenklich: Ist der amerikanischen Regierung überhaupt noch zu vertrauen? Wo bleibt die Glaubwürdigkeit der anderen Regierungen, die im unseligen Krieg gegen den Terror mit laufender Einschränkung der Bürgerrechte ihre eigenen Fronten bewirtschaften? Und welche Möglichkeiten hat der Bürger, der dieser Entrechtung des öffentlichen Lebens scheinbar hilflos ausgeliefert ist?
Unabhängige Stimmen wie die von Stefan Schaer verdienen Unterstützung und zumindest Beachtung. Während die Massenmedien das bringen, was ihre Finanzierer wollen oder die Leser gerne sehen, schreiben Leute wie Stefan Schaer Klartext, ohne Rücksicht auf sich selber. Das sind die Knoten, die unsere Informationsnetzwerke zusammenhalten.
11. Oktober 2011
von:
von:
Über
Christoph Pfluger
Christoph Pfluger ist seit 1992 der Herausgeber des Zeitpunkt. "Als Herausgeber einer Zeitschrift, deren Abobeitrag von den Leserinnen und Lesern frei bestimmt wird, erfahre ich täglich die Kraft der Selbstbestimmung. Und als Journalist, der visionären Projekten und mutigen Menschen nachspürt weiss ich: Es gibt viel mehr positive Kräfte im Land als uns die Massenmedien glauben lassen".
032 621 81 11
- Anmelden oder Registieren um Kommentare verfassen zu können