Akupunktur ohne Nadeln

Akupunktur hat sich als erfolgreiche Therapie bei vielen Beschwerden bewährt. Doch Nadeln dürfen nur Ärzte oder Heilpraktiker anwenden. Doch bevor die Traditionelle Chinesische Medizin vor langer Zeit die Akupunktur erfunden hat, kannte sie schon lange die sanfte Behandlung heilsamer Punkte durch die gezielte Berührung mit den Händen: die Akupressur.

Die Akupressur ist die Vorläuferin der heutigen Akupunktur. Sie gründet genauso wie diese in der Gesundheitslehre der fünf Elemente, der Meridiane und der körperlichen und emotionalen Auswirkung der Stimulation gewisser Punkte auf der Hautoberfläche. In der modernen Akupressur Therapie wird das traditionelle Wissen verbunden mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen der Hirnforschung und der Psychologie, vor allem der Psychosomatik, der Salutogenese und der prozessorientierten Psychotherapie.
Wer Akupressur nicht nur als therapeutisches Angebot nutzen, sondern selber lernen möchte, kann im Bildungszentrum Kientalerhof  in Wetzikon und Uzwil eine Ausbildung besuchen, den rund halbjährigen Lehrgang DAO AkupressurCore für die Anwendung im Familien- und Freundeskreis. Oder den dreijährigen Lehrgang DAO Akupressur für die Ausbildung zum Akupressur-Therapeuten. Und wer herausfindet, dass er oder sie diese therapeutische Arbeit als Hauptberuf ausüben möchte, kann neu einen Abschluss als eidg. dipl. Komplementärtherapeut in Akupressur ins Auge fassen.  

Mehr zum Kurangebot des Kinetalerhofs:  http://www.kientalerhof.ch/cms/koerpertherapie/ayurveda/kuren/
31. März 2015
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