Zu Frage 1: Da wir mit all unserem Tun oder nicht Tun etwas bewirken, hat auch das CO2 seine Wirkung. Aber mit dem CO2 kann die Natur etwas anfangen und verarbeiten. Beim Mikroplastik ist es schon viel schlimmer, es verlangsamt die Aufnahme des CO2 in den Böden und der Meeresoberfläche. Ebenso behindern alle chemisch-pharmazeutischen Produkte, mehr oder weniger, die natürlichen Abläufe und was stark vergessen geht , dass der Elektrosmog die Natur viel zu stark beeinflusst, Mobilfunk z.B. verändert die DNA der Insekten. Weiter stört der Smog und verändert er die Zellen von Pflanzen, Tier und Mensch (sehr stark zusammenhängend mit der Wirkungsdauer, an einigen Orten ist Dauerbestrahlung angesagt). Mit all diesen Elementen zusammen ist unser Konsumverhalten / Besitzverhalten sehr stark verbunden und mit in Hauptverantwortung. 

Zu Frage 2: Fokus auf positive Arbeiten lenken. (Ein natürlich gebautes Haus in der Wüste ist auch im Sommer kühl und angenehm), Gruppen wie Graswurzel, so die Menschen wieder positiver stimmen, dass sie ihre Ängste abbauen können um wieder vermehrt zuhören zu können und aufeinander zugehen zu können. 

3: Sich mehr der Natur zuwenden, sich mit der Natur einlassen, Gartenarbeit, Permakultur, Gemüseanbaugemeinschaften, Natur beobachten und verstehen lernen. So wenig Technik wie möglich, soviel Technik wie unumgänglich.
Marko Caesar

1. Bei Corona sollte ein einziges Virus die ganze Menschheit dahinraffen, im Ukraine-Krieg gibt es einen Schuldigen: Teufel Putin; und jetzt wird das CO2 als alleinige Ursache für den Klimawandel herbeigeredet! Schwarz-Weiss-Denken führt nie ans Ziel! Die Hauptgründe sind Waldabholzung, verschmutzte Meere, Geoengineering, Chemtrails, HAARP, Elektrosmog, Digitalisierung, Sonneneruptionen, Erdachse?

2. Den Konsum der Mainstream-Tageszeitungen und -Fernsehen für einen Monat verbieten und in dieser Zeit täglich 2 Stunden vorgeschriebener alternativer Medien-Konsum. Sonst kommen die Schlafenden nie aus ihrer «Blase».

3. (…) Aber natürlich, abgesehen von Klimaerwärmung, sollte der Lebensstil in Harmonie mit der Umwelt sein: Als erstes das Fliegen drastisch Einschränken. Den Fleischkonsum stark reduzieren. Saisonal und biologisch produzierte Lebensmittel konsumieren. Allgemein bewusster und weniger konsumieren.

Bruno Seiler, Zug